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München verändert sich unaufhaltsam und ein Viertel nach dem anderen wird renoviert und "aufgewertet". Aber muss Aufwertung immer bedeuten "unerschwinglich werden", "äusserlich begradigen" und vor allem "Vertreibung alteingesessener Bewohner und auch Betriebe". Diese Viertel hatten gerade ihren Wert und Charme darin, dass es noch Handwerker um die Ecke gab, kleine Werstätten etc.. Das war nicht nur praktisch sondern einfach auch Ausdruck von Lebendigkeit. Bewohner teurer Wohnungen dulden heute nicht mehr den Lärm eines Handwerkbetriebes, der Handwerker wiederum kann sich irgendwann die teuren Mieten nicht mehr leisten. Ich fordere die Stadt auf, sich hier etwas einfallen zu lassen! Reine Wohn- und Schlafstadtteile sind sicher nicht zukunfstweisend, da sie Verkehr bedingen, der sonst nicht nötig wäre. München war mal das große Dorf. München war bodenständig. Lassen Sie uns noch möglichst viel von diesem Dorf erhalten!
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Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.