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Ihre Wertung: |
Mehr Bänke, u.a. auf Odeonsplatz, vor Oper, Stachus, Marienplatz. Die Plätze mehr als öffentliche Orte gestalten, wo sich Jugend und Alter treffen kann - wie in Italien. Auch die Bankarmut am Hauptbahnhof ist eine Schande, manche Bahnsteige havben keine Sitzgelegenheiten mehr.
Ist doch nicht schlimm, wenn da mal ein Penner pennt...
49 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
0 | Teilnehmer/innen sind neutral |
9 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Die kann man auch bei genug Bänken, durch ausreichend Personal bei den Sicherheitsorganen, aus dem Stadtbild fernhalten. Niemand muss in diesem Land auf der Straße leben (Hartz IV etc.) und da kann man die, die es trotzdem wollen auch guten Gewissens aus dem Stadtbild raushalten.
ja, mehr Bänke, aber was hat das mit Wohnungslosen zu tun?
Liebe(r) F.E.D.,
trotz brisanter Themen möchten wir Sie bitten, fair zu bleiben und auf Worte zu verzichten, die andere persönlich beleidigen oder verletzen könnten ("Penner", "aus dem Stadtbild raushalten").
Besten Dank!
Ihr Jan Korte (Moderation)
Antwort der Verwaltung
Sehr geehrter Gast,
Aufenthaltsqualität auf den Plätzen, Straßen und Grünflächen in der Münchner Innenstadt zu bieten, ist ein großes Anliegen des Münchner Stadtrates und des Baureferates. Nicht umsonst ist die Münchner Innenstadt eine der attraktivsten und beliebtesten der Welt. Die Möglichkeit sich ohne Konsumzwang zu setzten und zu verweilen, ist eine wichtige Voraussetzung, diese Attraktivität und Aufenthaltsqualität zu gewährleisten.
In den letzten Jahren wurden einige Plätze umgestaltet und mit neuen Sitzgelegenheiten ausgestattet. So z.B. der St.-Jakobs-Platz, am Oberanger, am Rindermarkt.
Zukünftige Projekte berücksichtigen ebenso das Bedürfnis nach Sitzmöglichkeiten. Durch die Vergrößerung der Bürgersteige bei der geplanten Neugestaltung des Tals können zukünftig auch hier Sitzgelegenheiten angeboten werden.
Auch wird kontinuierlich versucht, punktuelle Verbesserungen zu schaffen. So wurde beispielsweise erst letztes Jahr in der Rosenstraße, in unmittelbarer Nähe des Marienplatzes, eine große, 12-sitzige Rundbank um einen neu gepflanzten Baum platziert. Am Wittelsbacherplatz wurden fünf neue Sitzbänke aufgestellt.
Mit besonderem Engagement wurde die gute Stube Münchens, die Fußgängerzone, erst 2008 mit neuen Stühlen ausgestattet. Die Finanzierung gelang durch das Sponsoring anliegender Gewerbetreibender. Ab Mai 2008, pünktlich vor Beginn der Feierlichkeiten zum 850. Stadtgeburtstag, konnte das Baureferat den Passanten in der Fußgängerzone 100 der neuen Stühle zur Verfügung stellen.
Mit freundlichen Grüßen,
Baureferat