test
Ihre Wertung: |
Die Filchnerstraße in Forstenried ist an der Zufahrt von der Stäblistraße nur auf etwa 100 Metern mit beidläufigen Fußwegen ausgebaut. Danach ist die Straße in einem verkehrstechnisch katastrophalen Zustand.
Da sich dort das Autohaus von VW u. Audi anschließt, ist das Verkehrsaufkommen am vielen Tagen fast so hoch wie am Stachus. Verschärft wird die Situation dann noch durch die Rücksichtslosigkeit vieler Kunden des Autohauses einschließlich der Anlieferer.
So wird der nur westlich vorhandene Fußweg ständig zugeparkt trotz des dort gültigen absoluten Halteverbots, auch entgegen der Fahrtrichtung. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wird in Ermangelung fehlender Parkplätze grundsätzlich auch in zweiter Reihe geparkt.
Ergebnis dieser chaotischen Verkehrssituation:
Die Fußgänger, Mütter mit Kinderwägen und Schwerbehinderte mit Rollstuhl müssen fast immer auf die Straße ausweichen. Wagt einer sich bei den Autofahrern zu beschweren, so wird man bösartigst beschimpft und manchmal sogar bedroht. Aber auch für Radfahrer ist ein Durchkommen nicht ungefährlich, denn die freie Fahrbahnbreite reicht ganz knapp für einen PKW. Macht dann ein gerade parkender PKW-Fahrer auch noch seine Fahrertür ohne zu gucken in dem Moment auf, wenn man mit dem Radl vorbeifahren will, dann holt er einen unweigerlich vom Radl. So ist es mir bereits mehrfach geschehen.
Und dann noch die Autotransporter, die des Nachts zwischen 23 u. 4 Uhr abladen und nur rückwärts jaulend im 1. Gang abfahren können.
1 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
0 | Teilnehmer/innen sind neutral |
0 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.