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Eine Restrukturierung der verkehrstechnischen Infrastruktur des Münchner Nordens, maßgeblich betroffen davon Bezirk 24, in einem Anwohner und dem Quartier verträglichen Maß zu gestalten.
Eine Autobahnanbindung, die eine Verlängerung der Augustin-Rösch- Straße und Erweiterung auf vier Fahrspuren beinhaltet, entspricht mitnichten einer Vorgehensweise, die der bestehenden Struktur des Viertels Rechnung trägt. Um das, auch seitens der ortsansässigen Industrie benötigte, verbesserte Straßennetz zu schaffen, sollen die bestehenden und vorhandenen Straßenzüge, Verbindungen wie auch vor allem das Netz des öffentlichen Nahverkehrs verbessert und effizienter gestaltet, zum Einsatz kommen, nicht jedoch Siedlungs- oder Grünflächen reduziert oder in ihrer Qualität stark gemindert, gar beschädigt werden.
Familien schätzen die Stadtrandlage mit zahlreichen Möglichkeiten der Außenaktivitäten für sich und ihre Kinder, ebenso wie sie die rasche Anbindung an die Innenstadt dank U- und S-Bahn wie auch Busverbindungen nutzen. In den letzten Jahren konnte auch ein sich verbesserndes Angebot an Einkaufsmöglichkeiten für den gesamten Bedarf registriert werden. Es sind keine großen Wege nötig, um den Bedarf des täglichen Lebens abzudecken. Dies hat das Gebiet des Münchner Nordens für viele zu einer attraktiven Wohngegend werden lassen. Nicht zu vergessen hierbei ist auch der große Naherholungseffekt.
Neue große Strassenzüge würden dies alles zerstören!
12 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
2 | Teilnehmer/innen sind neutral |
3 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Verkehrskonzept des Münchner Nordens
Dieser Autobahnzubringer Planung entlang Augustin-Rösch-Str, Lerchenauerstr., entlang S-Bahn, Raheinstr. dazwischen wertvolle Grünflächen und Natur wäre eine Katastrophe.