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Die Bewertung ist abgeschlossen. Die am besten bewerteten Ideen finden Sie unter "Beste Ideen"
Weitsichtige und kooperative Steuerung
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Vereinbarkeit Familie und Beruf: Konzept Hochstraße

Die THS Hochstraße samt optimalem Lern- und Betreuungskonzept soll lt. Pressemitteilungen bedingt durch die Bebauung des Paulaner Geländes einer 5zügigen Grundschule weichen.
Die Stadt München muss, wenn sie als Wirtschaftsstandort attraktiv sein will, die Modellschule Hochstraße in der jetzigen Form erhalten und ausbauen.
Mit dieser Form der Schule ist gewährleistet, dass Familien die Belastung von Vollzeitberufstätigkeit oder anderen schwerwiegenden Belastungen (z.B. Alleinerziehend) plus Schule bewältigen kann. Das gemeinsame Lernen an der THS entlastet Familien im Alltag. Auch die Grünanlage an der THS bietet Kindern, die ganztägig in der Schule sind eine hohe Bewegungs-, Erholungs- und Spielfläche.

Schlagworte: Bildung, Kinderbetreuung
323 Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag
1 Teilnehmer/innen sind neutral
18 Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab

Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.

Kommentar Nr. 91

Antwort der Verwaltung

91

Sehr geehrte Ideengeber/in,

haben Sie vielen Dank für Ihren Beitrag und auch für Ihre Ausführungen zum konzeptionellen Ansatz der Schule, die wir ja auch schon im persönlichen Gespräch mit Stadtbaurätin Merk und den Vertretern anderen Referate erörtert haben. Wir werden Ihren Beitrag in den Beschlussentwurf zur Fortschreibung der Perspektive München einbringen und dem Stadtrat vorstellen.
Zusammenfassend für Sie, aber auch für alle anderen Interessierten, möchten wir zu Ihrem Beitrag Folgendes sagen:

Aufgrund der Umsiedlung der Paulanerbrauerei wird das Gelände der jetzigen Brauerei in Haidhausen frei, so dass hier dringend benötigte, neue Wohnungen gebaut werden können.
Für die Kinder, die hier einmal wohnen werden (Bezugsfertigkeit der ersten Bauabschnitte frühestens ab 2018), muss natürlich auch Schulraum geschaffen werden. Hierfür kämen die beiden in der Nähe gelegenen Schulen, die Weilerschule und die Tagesheimschule an der Hochstraße, in Frage. Da die Weilerschule über keine Kapazitäten mehr verfügt und auch keine Möglichkeit besteht, auf dem Gelände neue Räumlichkeiten zu bauen, soll auf dem Gelände an der Hochstraße ein zusätzliches Lernhaus für 8-12 Grundschulklassen gebaut werden. Die Tagesheimschule an der Hochstraße soll in ihrer jetzigen Form bestehen bleiben. Das neue Lernhaus wird dem Modell Modell der sogenannten rhythmisierten Ganztagsschule folgen.

Nochmals herzlichen Dank für Ihren Diskussionsbeitrag zur "Perspektive München"!

Kommentar Nr. 30

Hinweis der Moderation - Verschobene Beiträge

30

Liebe Teilnehmende,

zum Erhalt der Übersichtlichkeit haben wir die Ideen und Kommentare, die sich mit der Erhalt der THS Hochschule befassen, zusammengelegt. Die Kommentare der anderen Vorschläge wurden von der Moderation hierher übertragen. Die Bewertungen der anderen Vorschläge werden in der Endauswertung zusammengerechnet. Hier die Ideen und Bewertungen, die mit diesem Vorschlag zusammengelegt wurden:

- "THS Hochstraße - MODELL für ein optimales Lern- und Betreuungskonzept in München" (Punkte: 183, Stimmen: 67)
- "Tagesheimschule an der Hochstraße als MODELL" (Punkte: 137, Stimmen: 51)
- "Tagesheimschule an der Hochtraße als MODELL für ein optimales Lern- und Betreuungskonzept in München" (Punkte:131, Stimmen: 57)

Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen weiterhin viel Spaß beim Bewerten, Kommentieren und Diskutieren.

Beste Grüße,
Katja Kockel (Moderation)

Kommentar Nr. 2

Ah ja, jetzt ist der Groschen gefallen: Da hat ein großes Münchner B(r)au-Unternehmen Wünsche, . . .

2

. . . und schon springen alle Verwaltungs-Gäule im Galopp den Nockherberg rauf und runter.
bitte alle hier http://www.wohnen-am-nockherberg.de/ einmal gründlich nachlesen, ob auch das Herumholzen in der Nachbarschaft zum guten Bauherren-Ton der Marke "Schörghuber Bau & Brau" gehört?

Kommentar Nr. 3

Hinweis der Moderation

3

Lieber Herbert Gerhard Schön,

vielen Dank für Ihren Kommentar! Im Sinne einer guten Diskussionsatmosphäre möchte ich Sie allerdings bitten bei der Formulierung Ihrer Beiträge respektvoll zu bleiben und Äußerungen, die auf andere Personen verletzend wirken können (z.B. "Verwaltungs-Gäule") zu vermeiden.

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,
Maria Brückner (Moderation)

Kommentar Nr. 4

Von "Verwaltungs-Gäulen im Galopp" und anderen sprachlichen Bildern: Lebendig mitdiskutieren!

4

Liebe Frau Brückner,

so oft wie ich den Münchner Amtsschimmel schon wiehern hörte, kann ich selber gar nicht anders, als ausgesucht liebevoll von der Münchner Stadtverwaltung zu denken. Andernfalls hätte ich als langjähriger Begleiter und Beobachter der Münchner Stadtplanung samt der dazugehörigen "Bürgerbeteiligung" längst ein Magengeschwür.

Und als kleiner Angestellter der Stadtverwaltung der LH München (seit 2009 und das auch nur mit E 3 / TvöD) bin ich ja auch 38,5 Wochenstunden lang ein Teil dieser Amtsschimmel-Herde; aber das bedeutet ja dann nicht zugleich, dass ich als Münchner Bürger mitgaloppieren muss.

Und als neugieriger Münchner Bürger war ich selbstverständlich am 14. März bei der ersten öffentlichen Nockherberg-Informations-Veranstaltung im Münchner Landratsamt am Mariahilfplatz; eingeladen hatte die MVHS, die dafür angesetzten zwei Stunden waren viel zu schnell vorbei, viele mögliche Fragen von Seiten des stark interessierten Publikums blieben ungestellt und daher auch unbeantwortet.

An diesem kurzen Abend gab es seitens der anwesenden VertreterInnen der Münchner Stadtverwaltung keine Hinweise darauf zu hören, dass es ein städtisches Planungs-Ziel wäre, im raren Grünbestand dere Nachbarschaft herumzuholzen, um der BAYERISCHEN HAUSBAU als einzigen Bauträger auf dem Nockherberg noch einmal etwas mehr Platz zu verschaffen, als er mit dem eigenen Grundstück an der Hochstraße eh schon hat.

Wenn ich dann solche Nachrichten mitbekomme, was denke ich mir dann?

Kommentar Nr. 5

Den schwarzen Peter dorthin wo er hingehört!

5

Der Buhmann ist nicht bei der Schörghuber Gruppe zu suchen. Sondern bei der Stadt München, die leider nicht erkennen kann oder will welches Kleinod die THS Hochstraße in allen Belangen ist. Genauso soll und muss Schule sein, damit Kinder ohne Druck lernen, leben, lachen und spielen können. In geänderten Familiensituationen mit meist zwei Vollzeit berufstätigen Eltern muss der Familienalltag leichter gestaltet sein. Die THS Hochstrasse verbindet Lern- und Betreuungskonzept optimal. Somit haben Kinder der THS bereits in der Lern- und Betreuungszeit ihre Hausaufgaben (mit Unterstützung von ausgebildeten Erziehern) und das Lernen erledigt. Die Familie kann nach Schulschluß und im Feierabend tatsächlich ein Familienleben geniessen. Die THS trägt aus meiner Sicht als Vollzeit Berufstätige zur Deeskalation in den Familien bei und sollte Modellschule für alle Schulen werden.
Weg mit der Mogelpackung "Rhythmisierte Ganztagesschule" á la Spänle/Schweppe!!!

Kommentar Nr. 6

Ich war selbst...

6

... als einer der ersten Schüler an der Hochstraße und habe mir geschworen, meine eigenen Kinder aufgrund dieser hervorragenden Erfahrung unbedingt auf diese Schule zu schicken - und jetzt werde ich mich dafür einsetzen, dass ich das auch machen kann!

Kommentar Nr. 7

Keinerlei Information oder Beteiligung des Bürgers!

7

Auszug aus der Website http://www.wohnen-am-nockherberg.de/:
Dieses Areal, auf dem rund 1.500 Wohnungen für rund 3.000 Menschen und zirka 70.000 m² Frei- und Grünflächen entstehen sollen, wird die Bayerische Hausbau in enger Abstimmung mit der Landeshauptstadt München und unter Beteiligung der betroffenen Bürgerinnen und Bürger entwickeln.

Bisher wurden die Bürgerinnen und Bürger, die ihre Kinder auf der THS untergebracht wissen in keinster Weise beteiligt. Die Schulel, das Tagesheim und auch der Elternbeirat wurden über die fast schon finalen Pläne der Stadt in keinster Weise informiert; geschweige denn beteiligt.

Auf der Bezirksausschusssitzung musste man sich noch herablassende Kommentare eines FDP´lers anhören, das eben "oben unten sticht".

Bisher hat die Stadt mit dem Bauträger "lediglich" darum geschachert wie man eine WinWin Situation für Stadt und Bauträger herstellen kann. Ob das dem Bürger so nun passt oder nicht!!!

Kommentar Nr. 8

Warum müssen die Kinder/die Bildung leiden?

8

Unverständlich ist warum ausgerechnet bei Stadtbauplänen oder Immobilienumsätzen nun die Schwächsten, nämlich unsere Kinder, leiden müssen oder sollen. Die THS bietet mit ihrer einzigartigen "Hand-in-Hand" Konzeption der Schule und dem Tagesheim ein symbiotisches Gefüge, das ermöglicht, dass Bildung plus Freude UND guter Noten keine Utopie sein müssen!
Ich habe die THS selbst geniessen dürfen und werde alles dafür tun, damit diese Schule in ihrer fantastsichen Form erhalten bleibt.
Herr Spänle und Herr Schweppe sollten sich mit diesem Schulmodell eingehender beschäftigen und dieses für andere Schule adaptieren!

Kommentar Nr. 9

SCHULE MUSS BLEIBEN

9

Schule muss bleiben

Kommentar Nr. 10

Schule an der Hochstrasse

10

na mit einer Schule lässt sich kein Geld verdienen mit Immoblilien in München allerdings eine ganze Menge.

Kommentar Nr. 11

Die Schule muss auf alle Fälle bleiben!!!

11

Es wäre ein riesen Rückschalg wenn die Schule weichen müßte!

Kommentar Nr. 12

5zügige Grundschule wo es an anderen Schulen dringend fehlt!

12

Unverständlich sind die Pläne der Stadt bzgl. der THS! Hier soll eine reine 5zügige Grundschule etabliert werden.
Die derzeitige Mittelschule der THS soll an einer großen "Mittelschulzusammenführung" teilnehmen. Das nenne ich Ghettorisierung!
Vor allen Dingen unter dem Aspekt, dass es in diesem Stadtviertel an einer Realschule komplett fehlt. Und Realschüler aus diesem Stadtviertel auf eine Realschule in einem anderen Stadtteil gehen müssen. Das ist in keinster Weise eine Planung mit Weitblick, sondern eine kurzfristige Lösung, die uns in spätestens 4 Jahren nach der Bebauung des Paulaner Geländes um die Ohren fliegen wird.
Und dafür hätte man dann die THS und das funktionierende Schulkonzept an dieser Schule komplett zerstört.

Kommentar Nr. 13

Entlastung der Familie - Förderung der individuellen Entwicklung

13

hier kann ich nur zustimmen. Gemeinsames Lernen und dazu ein ausgewogenes Programm am Nachmittag - mit erledigten Hausaufgaben, Projektarbeiten und mit viel Natur mitten in der Stadt. Bringt mehr Zeit für die Familien und fördert die individuelle Entwicklung des Einzelnen.

Kommentar Nr. 14

5zügige Grundschule - nicht Mittelschule!

14

Ich hatte mich bei meinem Anliegen im Ursprungstext leider vertan:
Es ist eine 5zügige Grundschule geplant und die Mittelschule soll komplett von der Schule entfernt werden.
Somit ist ein gemeinsames Lernen nicht mehr möglich!
Ich bitte diesen Fehler zu entschuldigen!

Kommentar Nr. 15

THS - muss bleiben

15

Diese Idee kann ich als alleinerziehende und vollzeit berufstätige Mutter in jeder Hinsicht unterstützen. Mein Sohn besucht die THS , entwickelt sich dort prächtig und ich kann durch das Betreeungskonzept meinen Beruf und Familie unter einen Hut bekommen.

Kommentar Nr. 16

Vakuumdichte Informationspolitik Marke "München bürgernah"

16

An "KilWil" und alle anderen Eltern der Tagesheimschule Hochstraße:

Mir ist natürlich schon klar, dass die Schörghuber-Gruppe nicht unmittelbar etwas dafür kann, wenn die Münchner Stadtverwaltung im Zuge der anstehenden Nockherberg-Planung jetzt gleich auch noch die umliegende Nachbarschaft "aufräumen" und neu ordnen möchte. Aber mittelbar sind die Schörghuber´schen Bau-Leute freilich schon beteiligt,
A) weil sie ja schon sehr oft mit den zuständigen Mitarbeiter/innen des Münchner Planungsreferats zusammengesessen sind und
B) sie auch Augen und Ohren im und am Kopf haben, sie aber von den "Nachbarschafts-Gesprächen" zum Nockherberg-Planungsgebiet beim ersten öffentlichen Informationsabend am 14. März im Landratsamt am Mariahilfplatz kein Sterbenswörtchen erzählt haben. Und es gab im Anschluss der großen Präsentation schon mehrere Nachfrage-Gruppen auch um die Herren der Bayerischen Hausbau, . . .

Und es wundert mich natürlich überhaupt nicht, dass an diesem Abend die Damen und Herren der Münchner Stadtverwaltung dahingehend nicht informierten. So etwas nenne ich eine vakuumdichte Informationspolitik Marke "München bürgernah".

Kommentar Nr. 17

@ Herbert Gerhard

17

Dies sollte meinerseits keine Form von Vorwurf an Sie sein. Bitte entschuldigen Sie, wenn der Eindruck entstanden ist!
Natürlich ist es ein Kuhhandel, der hier seitens der Stadt und der Schörghuber Gruppe bzgl. der THS vorgenommen werden soll.
Das Gelände der THS im Gegenzug für die Nichtbebauung einer Schule im ehemaligen Paulaner Gelände plus Ausgleichsgewerbegebietsfläche für die Stadt München.
Dafür muss dann bei der Bildung gekappt werden.
Wir brauchen Leute (und deren Hilfe und Unterstützung) wie Sie, Herr Gerhard!!!! Vielen Dank für Ihren wichtigen Beitrag!

Kommentar Nr. 18

München und Bürgernähe

18

Ich wollte nur verdeutlichen, dass die Schörghuber Gruppe an Immobilien und Umsatz interessiert ist. Und wenn man dann einen Partner wie die Stadt München findet, der nur zu gern akzeptiert, dass auf einem zu bebauenden Gelände eben keine Schule, die dem finanzinteressierten Unternehmen keinen Umsatz bringen würde, gebaut wird, dann muss man die Stadt fragen, welche Interessen aus ihrer Sicht hinter solchem Vorgehen stehen. Ein Interesse an Bildung, Schülern und/oder Bürgern kann es nun defintiv nicht sein.

Kommentar Nr. 20

Konzept THS

20

Von der Politik wird immer verlangt, dass der Arbeitgeber flexibler werden muss, damit z.B. Mütter/Väter nach der Elternzeit wieder problemlos zurück in den Beruf können.
Ich finde, dass sich Arbeitgeber schon sehr gut auf die Rückkehr von Eltern eingerichtet haben und sehr flexibel geworden sind.
Nur mit größtem Kraftaufwand ist aber dann die Schule zu stemmen. Hausaufgaben müssen abends erledigt werden und das Lernen fällt sowieso in die Abendstunden und auf die Wochenenenden. Wo man doch genau diese Zeit so dringend benötigt für Erholung und auch Familienleben. Hier muss endlich die Politik tätig werden und mit z.B. mit einem Konzept wie das der THS die Familien entlasten und eine wirkliche Ganztagesschule mit gemeinsamen Lernen fördern und nicht eliminieren wie hier geplant!!!

Kommentar Nr. 21

Zukunft der THS Hochstraße: Prototyp für dringenden Bedarf an Transparenz und Bürgerbeteiligung!

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Bei dieser "Idee" kommen so viele verschiedene Aspekte zusammen, dass sie sich bestens als Prototyp für ein wirkliche Bürgerbeteiligung bzw. die Entwicklung einer echten Perspektive für München eignet!
1. Wirtschaftliche stehen über sozialen/gesellschaftlichen Interessen!
Und das sowohl bei entsprechend orientierten Unternehmen, die ihr eigentliches Ansinnen hinter Hochglanz-Broschüren mit lachenden Kindern verstecken, als auch bei Verantwortlichen in Politik und Verwaltung, die ihre Richtung durch mangelnde Transparenz kaschieren. Es ist schon frustrierend, dass bei konkreten Projekten wie der Neubebauung/-gestaltung des Paulaner-Geländes und zahlreicher anderer Projekte die Grundrichtung durch wirtschaftliche Akteure bw. Aspekte vorgegeben wurde.
2. Fehlende Transparenz und echte Bürgerbeteiligung!
Ich schätze die Initiative "München-Mitdenken" sehr und halte sie aufgrund des eklatanten Mangels echter Bürgerbeteiligung für einen Schritt in die richtige Richtung. Doch es müssen Taten folgen (z.B. Bürgerforen, Diskussionsveranstaltungen, Newsletter ...)
3. Modellschule Hochstraße als ein wegweisendes Strukturelement für die Erhaltung bzw. Ermöglichung familiären Lebens in der Stadt!
Dieses Schul- und Betreuungskonzept liefert (seit Jahrzehnten) Antworten auf mehrere Probleme: Vereinbarkeit von Beruf und Familie, kindgerechte Lernumgebung, soziale Gerechtigkeit im Bildungswesen!
4. Erhalt von Grünflächen für die Bewohner eines Stadtquartiers, insbesondere für Kinder!!

Kommentar Nr. 22

Vereinbarkeit Familie und Beruf

22

Die Angaben in obigem Kommentar entsprechen nicht den Tatsachen. Im Zuge der Neuerrichtung von Wohngebäuden auf dem Paulaner-Gelände wird der Bedarf an Grundschulplätzen steigen. Auf dem Gelände der Grundschule Hochstraße soll ein Erweiterungsbau für Grundschulklassen entstehen. Dazu müsste die Hochstraße einen eigenen Sprengel bekommen - bisher ist sie sprengelfrei. Das städtische Tagesheim wird auf jeden Fall bestehen bleiben und parallel zu einem gebundenen Ganztagszug dort die Ganztagsbetreuung anbieten. Der flächendeckende Ausbau der Ganztagsklassen ist erklärtes Ziel der Landeshauptstadt München. Darüber hinaus gibt es in München 25 Tagesheime, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleisten.

Kommentar Nr. 23

@Verfasser "Bildung"

23

Leider sind Sie nicht vollständig im Bilde:
Die Hochstraße soll eine reine Grundschule werden mit 2 Klassen THS sowie 2 Klassen Ganztag und 1 Klasse Regelschule.

Die Mittelschule soll komplett entfallen und soll mehrere Mittelschule in der Weillerschule zusammenfassen.

Die Weillerschule sollte vor einiger Zeit geschlossen werden, da es angeblich nicht genügend Kinder für diese Schule gibt.

Warum also nicht z.B. diese Regelschule "aufrüsten" als 5zügige Grundschule mit oben genannten Angeboten?
Und wo ist bei dieser Planung mittelfristig an eine weiterführende Schule; sprich Realschule gedacht worden? Wir hätten also die Paulaner Bebauung schultechnisch für 4 Jahre mit der 5zügigen Grundschule Hochstraße abgedeckt. Und was kommt dann?

Die THS verfügt über ausgebildete Erzieher an der Schule, die sich gezielt um die Nachmittagsbetreuung der Kinder (inkl. Hausaufgaben, Lernen, etc.) kümmern.
Sonst üblich wird diese Tätigkeit von anderen Trägern mit Zivis, FSJlern oder sonstigem Personal abgedeckt.

Kommentar Nr. 24

@Verfasser Bildung II

24

Der flächendeckende Ausbau der Ganztagesklassen mag erklärtes Ziel der Landeshauptstadt sein - ist aber tatsächlich eine Mogelpackung.
Ganztagesschule soll bis 16 Uhr gehen. Welcher Berufstätige kann sich denn schon vor 16 Uhr den Luxus gönnen Feierabend zu machen, um die Kinder zu betreuen? Solche Zeiten sind Utopie für Vollzeittätige.
Die Ganztagesschule ist eine Mogelpackung des Herrn Spänle. Augenwischerei nenne ich das und nicht hilfreich für Berufstätige.

Die THS ist eine (wirklich) ganztägige und vor allen Dingen ganzjährige Schule. Dieses Modell einer Schule bietet den Kindern was sie benötigen und gibt den Familien Qualitätszeit!

Und die 25 Tagesheime mit ihren entsprechenden Plätzen sind dermaßen beliebt, dass es laaange Wartelisten gibt und die meisten, die sich anmelden leider enttäuscht werden.
Der Bedarf dieser Schulen ist weitaus größer als das bisherige Angebot!

Kommentar Nr. 25

THS

25

die Schule gibt es seit über 40 Jahren. Das Konzept Schule <=> Betreuung macht Sinn und eine Weiterentwicklung zur Gemeinschaftsschule ist daher wünschenswert. Die Hochstraßenschule in dieser Form sollte auf jeden Fall weiterbestehen bzw. weiterentwickelt werden. Somit kann sie als Modellprojekt für ganz Bayern dienen.

Kommentar Nr. 26

THS Hochstraße

26

Das Modell Hochstraße muss unbedingt bleiben. Hier lernen Große und Kleine miteinander, es gibt ein vernünftiges Betreuungskonzept, das arbeitenden Eltern entgegenkommt in einer Schule, die bezahlbar (weil staatlich-städtisch) und somit sozialverträglich ist. So etwas darf man nicht abschaffen, sondern es sollte als Modell für andere Schulen mit Nachmittagsbetreuung dienen.

Kommentar Nr. 27

Modell erhalten und erweitern statt Abschaffung!

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In Zeiten der Ratlosigkeit über schlechte Pisaergebnisse und der desillusionierten Feststellung, dass in Deutschland offenbar mehr als anderswo ein direkter Zusammenhang besteht zwischen dem Bildungshintergrund der Eltern und den schulischen Leistungen/Abschlüssen der Kinder gilt es Schulmodelle wahrzunehmen, festzuhalten und zu erweitern, deren Konzept eine wahrhaftig chancengleiche Vermittlung von Lerninhalten gewährleistet! Die THS als Modell also, das als Perle in der bayerischen Schullandschaft gehütet und "skaliert" werden sollte, nicht zugunsten der wenigen Privilegierten, denen es gelingt, einen der begehrten Plätze zu ergattern, sondern darüber hinaus als "Modell", als dringend benötigte Vorlage eines Konzepts, das eine behutsames, individuell ausgerichtetes Lernen für alle gewährleistet! Und damit zugleich die Voraussetzung, guten Gewissens Kind(er) mit Ganztagsberuf zu vereinbaren.

Kommentar Nr. 28

Tagesheimschule an der Hochstraße als MODELL für ein optimales Lern- und Betreuungskonzept in Münche

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„Das Lern- und Betreuungskonzept an der Hochstraße hat sich über vier
Jahrzehnte bewährt und weiterentwickelt. Die enorm hohe Nachfrage nach einem
Schulplatz dort bestätigt dies. Hier wird ein optimales Betreuungskonzept
zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie praktiziert. Gemeinsames Lernen ist
hier Realität und soll auch in Zukunft möglichst lange gewährleistet werden.
Die Grünanlagen in der Hochstraße bieten für die Kinder die erforderliche
Spiel- Bewegungs- und Erholungsfläche. All dies sollte dringend und zwingend
erhalten werden und allen künftigen Ganztagskonzepten in München als Modell
dienen. Dafür sprechen der große Erfolg und die ungeheure Nachfrage der
Hochstraße. Lernen, Ganztagsbetreuung, Üben und Freizeit stehen hier in
einem gesunden Rhythmus. Das garantiert auch ein gut eingespieltes Team von
Lehrern UND Erziehern. Durch das komplette Erledigen aller Schulaufgaben in
der Schule gewinnt die Familie mehr Zeit für einander und damit das
Familienleben insgesamt an großer Qualität. Das ist das richtige Schul- und
Betreuungskonzept, das wünschen wir uns auch in Zukunft für die Hochstraße
und für ganz München“.

Kommentar Nr. 29

Die Hochstraße

29

Hier wird nicht nur ein optimales zukunftträchtiges Lern- und Betreuungskonzept gelebt, sondern die Grün- und Naturfläche dieser Schule bietet den Schülern einen der sehr wenigen Schulhöfe, die wirklich zur Entspannung dienen und/oder dem Bewegungsdrang von Kindern gerecht wird.
Er beheimatet Pflanzen und Tiere. Diese können von den Schülern erlebt und erkundet werden. Anschauungsunterricht wie es sein soll. Somit dienen Pausen nicht nur dem Abhängen auf asphaltierten (Handtuch)Flächen, sondern man kann Sonne auf einem grünen Rasen geniessen. Im Schatten der Kastaninebäume die Seele baumeln lassen und frische (!!!) Luft schnappen, um im Unterricht wieder voll dabei sein zu können.

Kommentar Nr. 31

Zukunft bedeutet auch Bildung!

31

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

Natürlich gilt es, München wirtschaftlich gut auszubauen, aber darunter kann ja wohl die Bildung nicht leiden! Eine tolle Schulform muss unterstützt und nicht verbaut werden, um weiteren Spekulanten den Weg für weiteres Geldanhäufen zu ebnen.
Gerade in der Hochstraße finden Kinder ein natürliches Umfeld, was es so in der Stadt München kaum noch gibt. So macht doch lernen Spaß!
Ich hoffe auf aller Vernunft...

Kommentar Nr. 32

Nachricht an "KilWil", "Gast", "Gast", "NN" und Sabine Rinberger: Viel Erfolg beim Merk-Gespräch,

32

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

nachdem Sie hier jetzt (zur Zeit) zu fünft das MitDenken-Thema "Tagesheimschule an der Hochstraße" mit viel Eltern-Unterstützung so wirksam vorangetrieben haben, so dass Sie nun schon mit den drei Plätzen 1.), 6.) und 10.) unter den besten zehn Ideen bei der Münchner Stadtbaurätin ganz vorne in der Gesprächsrunde sitzen werden, möchte ich . Da das Münchner Planungsreferat das Nockherberg-Projekt ganz wesentlich mit begleiten wird und so ja auch die Kahlschlag-Planung auf bzw. an der Tagesheimschule betreibt, könnte dieses Gespräch schon noch sehr lebhaft werden.

Sie kennen die Planung des neuen Quartiers >ROST<?
http://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Referat-fuer-Stadtplanung...

Da wurde solange herumgeplant, bis es bei einer "lebendigen Mischung" von Wohnen, Arbeiten und (Freizeit-)Kultur eine ausreichend geringe Zahl von familientauglichen Wohnungen gab, um die zukünftig hier vielleicht lebenden Kinder noch gut auf die umliegenden Schul-Sprengel verstreuen zu können. Denn eine neue Schule im ROST-Quartier wäre der Stadt bzw. den beteiligten Grundstücksbesitzern und Bau-Investoren zu teuer gekommen.

Am Nockherberg sollen jedoch viele Familien mit ihren (früher oder später schulpflichtigen) Kindern in die 1.500 Wohnungen ziehen, um die etwa 7 ha Grün- und Freiflächen rund um den Biergarten und zwischen den Häusern mit Leben zu füllen. Für eine neue Schule bleibt dabei dann aber leider kein Platz mehr, . . .

Kommentar Nr. 34

Und noch eine Bitte an "KilWil", "Gast", "Gast", "NN" und Sabine Rinberger zum Merk-Gespräch:

34

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

Wenn Sie den großen Gesprächs-Termin mit der Münchner Stadtbaurätin haben, nehemen Sie doch bitte zumindest noch diese beiden MitDenken-Themen mit:

http://muenchen-mitdenken.de/vorschlag/wohnbauhttp://muenchen-mitdenken....
- das passt sowieso zum Planungs-Ort Nockherberg,

http://muenchen-mitdenken.de/vorschlag/bitte-oeffentliche-toiletten-fuer...
- und dieses Münchner Thema "Verwahrlosung der öffentlichen Toiletten" hat ja noch viele häßliche Geschwister: Die Schultoiletten in München

Kommentar Nr. 35

Hier gilt das Prinzip "Viel hilft viel" eher nicht.

35

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

Hallo "NN" und auch "KilWil" sowie "Gast",

Eure drei ähnlichen Beiträge hier lassen sich nicht mit dem jeweiligen Stimmen-Ergebnis zu
a + b+ c = d addieren. Ihr habt eure Kinder in der Tagesheimschule an der Hochschule und Ihr findet die aktuellen Planungen auf und rund um den Nockherberg nicht so toll?

Dann müsst Ihr langsam in die bürgerschaftlichen Gänge kommen und auch gleich höher schalten: Eine "AG Grüne Hochstraße" beispielsweise als Sammel-Gruppe der engagierten Eltern und der Menschen aus der unmittelbaren Nachbarschaft, die dann zusammen mit de4m Bezirksausschuss öffentlichkeitswirksam Rambazamba macht.

Wir vom Netzwerk RECHT AUF STADT http://rechtaufstadtmuc.wordpress.com/ sind am Nockherberg-Projekt auch sehr kritisch interessiert und halten manches von diesem virtuellen "Alles wird viel schöner!"-Prospekt hier http://www.wohnen-am-nockherberg.de/ für stark schöngefärbt. Nachdem das Nennen von unmittelbaren Kontaktdaten nicht zu den MitDenken-Schreib-Regeln gehört, bitte einfach unter "Kontakt & Impressum" suchen.

Kommentar Nr. 36

THS Hochstraße

36

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

Das Schulgelände der THS an der Hochstr. darf nicht zugebaut werden. Kinder sind unsere Zukunft. Sie brauchen zum Leben und Lernen auch und besonders in der Stadt natürliche Lebensräume, wie sie auf dem Schulgelände der Hochstr. noch vorhanden sind.

Kommentar Nr. 37

Schule an der Hochstrasse- wunderbares Schulkonzept !!

37

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

Mein Sohn geht auf die Schule in der Hochstrasse , fühlt sich dort sehr wohl und entwickelt sich wunderbar. Als vollzeit berufstätige, allein erziehende Mutter kann ich mir für meinen Sohn keine bessere Schule vorstellen und ich könnte ohne das Ganztagsbetreeungskonzept meinen Beruf und meine Famile nicht unter einen Hut bekommen.

Kommentar Nr. 38

Bildung und Chancengleicheit statt Profitmaximierung

38

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

Es ist eine Schande, dass die Stadt München ohne jede Not ein jahrzehntelang erfolgreiches und beispielhaftes Schulprojekt opfern will, um einer Großbrauerei die profitabelste Verwertung ihrer Grundstücke zu ermöglichen.

Natürlich braucht München neue Wohnungen und natürlich brauchen die Bewohner dann auch Schulen. Warum diese Schulen aber zu Lasten bestehender Bildungseinrichtungen gebaut werden sollen, obwohl auf dem Grundstück der Brauerei mehr als genug Platz wäre, ist unverständlich und traurig.

Leider stellt hier eine rot-grüne Stadtführung die Interessen der Bildung und der Chancengleichheit hinter denen der Profitmaximierung zurück.

Kommentar Nr. 39

@Herrn Wiedebusch

39

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

Sehr geehrter Herr Wiedbusch, es gibt viele Eltern, die sich Gedanken machen zum Thema Hochstrasse und Bebauung Paulaner Gelände. Und wir wollen alle ein Zeichen setzen.
Ob hier nun "Gast" oder "NN" oder ich als "KilWil" unser Anliegen vorbringen ist zweitrangig.

Wir wollen, wie auf dem Bezirksausschuss beschlossen, eine INformations- und Beteiligungspflicht, wenn es darum geht eine SEHR GUT funktionierende Schulform zu kippen!

Kommentar Nr. 40

Konzept der Bayerischen Hausbau ohne Schule

40

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

In dem Konzept der Bayerischen Hausbau "Starke Perspektiven..." fehlt die Planung einer Schule. Zwar gibt es einen Hinweis auf eine familienfreundliche Gestaltung, aber der Hinweis auf eine Schule, gleich welcher Art, fehlt völlig. Es wird jedoch Wohnraum für 3000 Menschen geschaffen. In München stieg die Gründschülerzahl seit 2002 kontinuierlich um fast 10%, das ist eine gute Entwicklung, aber auch ein Hinweis darauf, dass man ein neues Stadtquartier nicht ohne Schule planen sollte, die von der Bayerischen Hausbau einzufordern wäre. Mir drängt sich jetzt der Verdacht auf, dass die Stadt München diese Aufgabe einfach übernommen hat, ohne die Bayr. Hausbau mit in die Pflicht zu nehmen.
Als solches finde ich die Anregungen von Frau Rinberger berechtigt, denn wenn die Stadt München einen neue Schule auf dem Geländer der THS Hochstrasse bauen will, dafür aber kaum Geld hat, besteht die Gefahr einer "kostenoptimierten" Minimallösung, d.h. einfache halbtags-Grundschule, mit zu wenig Nachmittagsbetreuung, ohne Küche, ohne eng abgestimmtes Zusammenwirken von Lehrern und Erziehern. Was für eine vertane Chance! Durch die Bebauung des Paulaner-Geländes werden genügend Profite und Provisionen erwirtschaftet, da sollt für eine Schule zuerst Platz sein.
20 Jahre kämpft Trudering-Riem nun für ein Gymnasium, diese Art der Fehlplanung sollte sich nicht wiederholen.

Kommentar Nr. 47

Warum braucht es eine öffentliche Bestätigung für das Tagesheimschul-Modell - ist da was im Busch?

47

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

Neugierig wie ich bin, frage ich hier nach möglichen Gefahren aus dem Stadtverwaltungs-Paragraphen-Dschungel für den Fortbestand der Tagesheimschule an der Hochstraße. Insbesondere die hervorhebende Bewertung der Grünanlage dort in der Hochstraße lässt mich aufhorchen: Prüft vielleicht auch hier das Münchner Kommunalreferat die wirtschaftliche Verwertbarkeit von "unbebauten Grundstücken in derzeit anderweitiger Nutzung", was zur Zeit offensichtlich im ganzen Stadtgebiet geschieht.

Kommentar Nr. 48

Antwort zu Herberts Frage

48

[Hinweis der Moderation: Beitrag wurde verschoben]

Ja, genau das prüfen die, weil Luxuswohnungen in der Nähe gebaut werde, braucht es in der Umgebung mehr Schulplätze, deswegen wird überlegt auf den wunderschönen Schulhof einen ekligen Neubau zu setzen. Das würde aber, zumindest aus Kindersicht, den ganzen Charmant wert der Schule nehmen.

Kommentar Nr. 41

Tagesheimschule an der Hochstraße

41

Man kann den Verantwortlichen in der Stadt nur zurufen: "Oh Herr schmeiß Hirn vom Himmel"! Den Eltern kann man leider nur empfehlen, sich stark zu organisieren und die Öffentlichkeit auf allen möglichen Feldern zu suchen.

Kommentar Nr. 42

an: Frau Kockel *Moderation*

42

Sehr geehrte Frau Kockel,

mit Entsetzen habe ich feststellen müssen, dass die beiden anderen Beiträge nun komplett verschwunden sind.
Ich fände das in soweit in Ordnung wenn Sie sagen, dass diese Beiträge zusammen gefasst wurden. Aber leider fehlen uns nun die Punkte und Stimmen aus diesen Beiträgen.
Bevor Sie die Verschiebung vorgenommen hatten, hatte dieser Beitrag hier schon 286 Punkte und über 100 Stimmen.
Jetzt liegen wir "lediglich" bei 307 Punkten und 113 Stimmen.

Ich möchte eindringlich darum bitten, dass wir die Punkte und Stimme der Bürger/Innen dann auch bekommen. Ansonsten ist das (etwas lapidar ausgedrückt) Wettbewerbsverzerrung.

Vielen Dank!

Kommentar Nr. 43

Zusammenfassung der Inhalte und Punkte

43

Lieber KilWil,

Sie haben Recht, wir haben die Beiträge zusammengeführt. Was die Zusammenfassung der Punkte betrifft: da sind wir dran - das ist grad eine technische Herausforderung und braucht noch etwas Zeit. Bisher ist Ihre Idee ja auf Platz 1;-) Vielen Dank für die kurze Geduld. Wir informieren Sie an der Stelle darüber.

Freundliche Grüße, Daniela Riedel (Moderation)

Kommentar Nr. 44

Wir sind so froh, dass unser Enkel in den Genuss dieser Schule kommt!

44

Unser Enkelsohn besucht die THS Hochstrasse. Wir erleben wie harmonisch das Familienleben in der Woche verläuft. Kein Druck, kein Streß, wenn die Schule vorbei ist. Das Lernen und die Hausaufgaben erfolgt in der Nachmittagsbetreuung. Wir hätten uns so ein Modell für unsere Kinder auch gewünscht.
Unser Enkel schwärmt auch immer sehr vom guten Essen, dass hier noch wirklich richtig zubereitet (kein angeliefertes Essen) und auf hohem (Bio)Niveau gekocht wird.
Besonders der Schulhof dieser Schule ist einmalig. Wir haben dort schon Maikäfer gefangen, Vögel beobachtet, Fußball gespielt, jungen Löwenzahn für einen Salat gesammelt, und, und, und.
Vor allen Dingen im Sommer ist diese Naturanlage ein Ort der Begegnung und des Verweilens unter Eltern, Kindern, Großeltern, etc.,pp..
Wir wünschen der Schule unseres Enkels alles Gute und drücken fest die Daumen, dass die Stadt München erkennt was hier für eine tolle Arbeit von Lehrern und Erziehern geleistet wird!!!!

Kommentar Nr. 45

an: Frau Riedel *Moderation*

45

Sehr geehrte Frau Riedel,

vielen Dank für die Info!

Bitte entschuldigen Sie meine ungeduldgie Erbsenzählermentalität, aber diese Schule samt Konzept liegt mir wirklich sehr, sehr am Herzen, so dass ich natürlich jede Stimme für die THS gewinnen und erhalten möchte.

Nochmals vielen Dank!
Rosi Wilking

Kommentar Nr. 46

Mehr Schulen wie die Hochstraße!!

46

Die Nachfrage nach einem Platz in der THS übersteigt das Angebot bei weitem (üblicherweise fünf Bewerber auf einen Platz). Sinnvoll wäre, mehr Schulen in München nach dem Konzept „THS“ umzubauen, anstatt ein Erfolgsmodell zu zerstören.

Kommentar Nr. 49

Konzept Hochstraße

49

Grüß Gott zusammen,

als Mutter einer Tochter der 8. Klasse möchte ich eindringlich um den Erhalt unserer Schule an der Hochstraße werben. Das o.g. Konzept, die überaus engagierte Schul- und Tagesheimleitung, das Kollegium und der Elternbeirat schaffen hier eine Lern- und Lebens-
atmosphäre, die in München wahrscheinlich einzigartig ist. Ganz besonders begeistern mich die freundschaftliche, sehr persönliche und positive Stimmung zwischen allen - den Lehrern, Erziehern und Kindern und Jugendlichen und das Bemühen um jeden Einzelnen von Ihnen! Das wunderschöne und auch unter Naturschutz!!! stehende Freizeit- und Sportgelände unserer Kinder darf auf keinen Fall verbaut werden.
Bitte setzen Sie sich für den Erhalt unserer Schule ein.
Vielen Dank,
Mit freundlichen Grüßene
Renate Vogl

Kommentar Nr. 50

THS muss bleiben

50

Die THS bietet aus meiner Sicht ein optimales Lern-und Betreuungskonzept für Kinder, die eine ganztägige Betreuung brauchen

Kommentar Nr. 51

DAS IST EINE SCHULE EINE BILDUNG

51

Ich selber war auf der THS !!! Das ist die beste Schule mit
Der besten Bildung für Schüler !!! Ich werde meine Kinder auch auf diese
Schule schicken! Schade das ihr eine schule abreisen
Wollt ... Nicht mit der THS !!! Und dafür werden einige personen bzw schüler gegen sein!

Kommentar Nr. 52

Tagesheimschule Hochstraße

52

Mein Sohn hat die Tagesheimschule an der Hochstraße besucht und gerade die wunderbaren Möglichkeiten des großen Garten waren das ganz Besondere an dieser Schule; natürlich in Verbindung mit dem Konzept welches die THS verwirklicht. Kinder brauche Sport, Bewegung und Freiräume; auch im wirklich wörtlichen Sinne, nämlich Platz. Und das haben und hatten die Kinder an der THS.

Es ist ein unglaublich trauriger, empörender Rückschritt wenn solch gute Einrichtungen nicht gefördert und weiter entwickelt, sondern aufgelöst werden!

Das ganze Gelaber von Pisa, Förderung unserer Kinder usw. kann man sich sparen, wenn man solche Schulen, solche wunderbaren Bewegungsmöglichkeiten unserer Kinder wegrationalisiert.

Ich hoffe sehr, dass die Stadt München in dieser Sache zur Vernunft kommt.

mit besten Grüßen
Luise Wagensohn-Krojer

Kommentar Nr. 53

hochstraße

53

Diese Schule ist ein hervorragendes Modell und muß unbedingt erhalten bleiben.

Auch die Grünanlage ist sehr wichtig für die Kinder, denn sie sind unsere Zukunft.

Gerade für Alleinerziehende ist sie unersetzlich.

Ich hoffe der gesunde Menschenverstand verlässt die Entscheider nicht, sie waren auch Kinder.

Kommentar Nr. 54

THS muss bleiben

54

Die THS bietet aus meiner Sicht ein optimales Lern-und Betreuungskonzept für Kinder, die eine ganztägige Betreuung brauchen! Sie zu schließen, wäre ein Rückschritt und großer Verlust.

Kommentar Nr. 55

Die Hochstraße ist eine wunderbare Schule!

55

Ich hatte das konnte für die Grundschuljahre meines Sohns Einblick in die Schule und deren Nachmittagsbetreuung nehmen. Bis heute trauern wir dem tollen, offenen Konzept der THS hinterher und ich hatte eigentlich gehofft einen Platz für meine Tochter zu bekommen. Schöner kann ich mir eine Grundschulzeit in München nicht vorstellen und so eine Institution darf nicht verschwinden, sondern muss Vorbild sein!

Kommentar Nr. 57

Konzept Hochstraße

57

"Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung." (JFK)
München hat mit der THS eine Schule mit Vorbildcharakter: Sie bietet ein wenig Chancengleichheit im aktuellen Bildungssystem. Gemeinschaftliches, ganztägiges Lernen in einer ansprechenden Umgebung sollte allen Münchner Kindern angeboten werden können und nicht den letzten weggenommen werden.
Wohin mit den vielen Kindern? Investieren wir in die Zukunft und bauen eine neue, inklusive Ganztagesschule auf dem Paulaner-Gelände. Langfristig wird es für die Stadt billiger sein, weiterhin durchdachte Schulkonzepte zu verwirklichen. Möglichst viele Kinder auf möglichst kleinem Raum unterzubringen ist nicht nachhaltig und nicht der Stil der Stadt München.

Kommentar Nr. 58

Konzept Hochstraße

58

Es ist nichts einzuwenden gegen eine begrenzte Erweiterung der Schule, sofern das Konzept als gebundene Ganztagsschule nicht geändert wird. Dieses Konzept hat sich bewährt! Was aber nicht passieren darf ist, dass diese Schule zur Sprengelschule wird.

Kommentar Nr. 59

THS

59

Vieles ist schon gesagt worden. Daher nur kurz:
Mein Sohn war ebenfalls auf der THS. Es hat seiner Entwicklung sehr gut getan und uns Eltern spürbar entlastet. Diese Einrichtung muss für andere Schüler und Eltern erhalten bleiben.

Kommentar Nr. 60

Beseitigung einer vorbildlichen Schule?

60

Die THS Hochstraße hat von Anfang an, ursprünglich sogar als Volksschule, ein ganzheitliches und damit kinderfreundliches Konzept vorgelebt. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten gibt es keine rigorose Trennung von Unterricht und Betreuung. Es ist ein Vorbild für zukünftig benötigte Schulen. Damit kann unsere Stadt wirklich "Staat" machen, was bei pädagogischen Veranstaltungen durchaus geschieht. Die Ganztagsbetreuung an Kinderkrippen hat sich diesen Ideen nicht nur geöffnet, sondern gerade bei neuen Einrichtungen auch verwirklicht. Da jetzt diese sowohl Kindertagesstätten als auch Schulen unter dem Dach des Sport- und Bildungsreferates vereinigt sind, spricht doch alles für eine Ausweitung und nicht für eine erneute Trennung. Und nun, wo selbst der Freistaat für Ganztageseinrichtungen offen ist, scheint die Stadt ihre lange verteidigten Ansichten ohne Not aufgeben zu wollen. Die städtischen Vertetungen mögen sich doch bitte die diversen Festschriften zu den jeweilig runden Geburtstagen der THS Hochstraße ansehen und sich daran erinnern, wie wunderbar alles war und bleiben sollte.
Warum hat denn die Bayerische Hausbau keine Flächen für Kinderetreuung eingeplant? Könnte es sein, dass es leichter ist, Kindern Grünflächen und "aufwendige" Schulen zu nehmen? Das empfände ich als Schande.
Es wäre eine Schande für München, wenn für die

Kommentar Nr. 61

THS Hochstraße

61

Meine Tochter gehört zu den glücklichen Kindern, die ihre Grundschulzeit an der Hochstraße verbringen durften - deshalb wird sie ihr Leben lang diese vier Jahre in schöner Erinnerung behalten (im Gegensatz zum darauffolgenden Chaos am "reformierten" Gymnasium). Es wäre eine Schande für diese Stadt, wenn das Konzept Hochstraße verschwinden würde.

Kommentar Nr. 62

Vereinbarkeit Familie und Beruf: Konzept Hochstraße

62

Ganztägige Modelschulen sind wichtig

Kommentar Nr. 63

Ist das wirklich war?

63

Will die Stadt tatsächlich ein so bewährtes & begehrtes Konzept aufgeben?
Als pädagogisch tätige Architektin habe ich bis heute die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich nicht nur "Regel"-Grundschulen sondern auch weiterführende Schulen am THS-Konzept orientieren würden.

Die THS ist in mehrfacher Hinsicht eine Oase in München:

Ein kompetentes, kreatives Pädagogen/innen-Team engagiert sich seit Jahrzehnten für eine zeitgemäße Pädagogik und schafft Raum für gemeinschaftliches Lernen & Erleben.
Der großzügige Freibereich bietet gerade den Kindern Raum für Bewegung, Spiel & Experimente, die in ihrem städtischen Wohnumfeld keine Entfaltungsmöglichkeiten haben.

Das pädagogische Konzept der THS funktioniert nur im Zusammenspiel mit ihrem Freibereich!

Nicht nur Berufstätige & Alleinerziehende haben Probleme mit engen, zugepflasterten oder -geparkten Hinterhöfen, spärlichen Restflächen zwischen privatisierten EG-Wohnungs-Gärtchen, die gerade einmal den Zugang zu den Mülltonnen ermöglichen, geschweige denn den als Spiel- und Erfahrungsraum unmöglich nutzbaren Straßenräumen in der Stadt.

Aber: Es gibt sie noch, die überzeugten Stadtgemeinschafts-Bewohner, die nicht mit Ankunft ihres ersten -spätestens 2.- Kindes entnervt ihre Sachen packen um ihren Kindern in der suburbanen Reihenhausplantage Freiflächen anbieten zu können.

Deshalb meine Bitte an die Stadt: Erarbeiten Sie einen eigenen Bebauungsplan, der auch langfristig die Bedürfnisse von Stadtbewohnern mit Kindern berücksichtigt

Kommentar Nr. 64

Ist das wirklich war?

64

Will die Stadt tatsächlich ein so bewährtes & begehrtes Konzept aufgeben?
Als pädagogisch tätige Architektin habe ich bis heute die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich nicht nur "Regel"-Grundschulen sondern auch weiterführende Schulen am THS-Konzept orientieren würden.

Die THS ist in mehrfacher Hinsicht eine Oase in München:

Ein kompetentes, kreatives Pädagogen/innen-Team engagiert sich seit Jahrzehnten für eine zeitgemäße Pädagogik und schafft Raum für gemeinschaftliches Lernen & Erleben.
Der großzügige Freibereich bietet gerade den Kindern Raum für Bewegung, Spiel & Experimente, die in ihrem städtischen Wohnumfeld keine Entfaltungsmöglichkeiten haben.

Das pädagogische Konzept der THS funktioniert nur im Zusammenspiel mit ihrem Freibereich!

Nicht nur Berufstätige & Alleinerziehende haben Probleme mit engen, zugepflasterten oder -geparkten Hinterhöfen, spärlichen Restflächen zwischen privatisierten EG-Wohnungs-Gärtchen, die gerade einmal den Zugang zu den Mülltonnen ermöglichen, geschweige denn den als Spiel- und Erfahrungsraum unmöglich nutzbaren Straßenräumen in der Stadt.

Aber: Es gibt sie noch, die überzeugten Stadtgemeinschafts-Bewohner, die nicht mit Ankunft ihres ersten -spätestens 2.- Kindes entnervt ihre Sachen packen um ihren Kindern in der suburbanen Reihenhausplantage Freiflächen anbieten zu können.

Deshalb meine Bitte an die Stadt: Erarbeiten Sie einen eigenen Bebauungsplan, der auch langfristig die Bedürfnisse von Stadtbewohnern mit Kindern berücksichtigt

Kommentar Nr. 65

TH

65

Modellschule an der Hochstraße dort mit Grünanlagen erhalten und zur Inklusionsschule ausbauen

Kommentar Nr. 66

Vereinbarkeit Familie und Beruf: Konzept Hochstraße

66

Schule und Tagesheim an der Hochstraße bilden seit mehreren Jahrzehnten als fast einzige Grund- und Hauptschulform optimale Lernbedingungen für Mädchen und Jungen. Sie ist mit Ihrer ganzheitlichen Pädagogik oft als Modellschule von Seiten der Stadt "vorgezeigt" worden. Im Rahmen der Ganztagsdebatte sollte ein Schulmodell, das eine über Jahrzehnte erfolgreiche Ganztagsbetreuung anbietet demnach, nicht eingeschränkt oder gar geschlossen werden. Dann ist hier im Sinne der Stadtgesellschaft und der bildungsoffensive an der falschen Stelle gespart, es sollten lieber endlich für unsere Mädchen und Jungen Schulen nach dem Hochstraßenvorbild errichtet werden.

Kommentar Nr. 67

Es darf nicht sein, dass eine sehr gut funktionierende Schule geopfert wird!

67

Nahezu täglich kann man der Presse entnehmen, wie groß die Kritik am bestehenden Schulsystem, an den verschiedenen Schularten oder auch an einzelnen Schulen ist. Schüler wünschen sich eine "andere" Schule , und Eltern forden moderne Unterrichtsformen und neue pädagogische Konzepte. Als Reaktion auf diese Kritik und Forderungen werden seitens der Politik immer wieder neue Reformen verabschiedet, die aber die Situation insgesamt auch nicht verbessern und häufig sogar das Gegenteil bewirken... Und da gibt es eine Schule, die THS an der Hochstraße, in der sich die Schüler so wohl fühlen, dass sie auch nach Jahren immer wieder gerne an ihre alte Schule zurückkommen und versuchen ihre Kinder dort unterzubringen. Eine Schule, mit der die Eltern sehr zufrieden sind, und die didaktisch und pädagogisch hervorragende Arbeit leistet. Und diese Schule soll in ihrer bewährten Form nicht mehr bestehen dürfen? Das ist absurd!

Kommentar Nr. 68

THS

68

Rettet die Tagesheimschule vor dem Aus! Dieses Konzept ist in München einzigartig. Für meinen Sohn war die Schule - auch Nachmittags mit seinen Freiflächen - wie eine zweite Heimat.

Kommentar Nr. 69

Die Tagesheimschule Hochstraße verdient es weiter zu bestehen

69

Mein Sohn ging vor 15 Jahren an die Hochstraße. Das pädagogische Konzept, welches ErzieherInnen in den Schulaltag mit einbezieht überzeugte mich. Die große Grünfläche bot Raum für vielfältige Aktivitäten. Die Grünfläche sollte deshalb auf keinen Fall zugebaut werden.

Wenn die Firma Paulaner erst nicht benötigte Gewerbeflächen an der Regerstraße gewinnbringend in ein Wohngebiet umwandelt, um dann anschließend festzustellen, dass der Brauerrei Erweiterungsflächen fehlen, weshalb ein Umzug der Brauerei notwendig sei, dann darf dies nicht auch noch von der Stadt durch Bereitstellen städischer Flächen unterstützt werden.

Kommentar Nr. 70

Die THS muß unbedingt erhalten bleiben.

70

THS Hochstraße - Modell für ein optimales Lern- und Betreuungskonzept in München!
Ich habe 5 Kinder, die die THS besucht haben und sich sehr wohl gefühlt haben und die Freunde, die sie dort gewonnen haben auch später behalten haben, als sie auf Gymnasium oder Ausbildung oder Studium waren. Sowohl die individuelle Förderung als die Förderung der Sozialgemeinschaft sind einmalig. Und sehr wichtig dabei sind die Grünflächen, die sowohl Projekte als auch Auslauf für die Kinder bieten. Meine Kinder haben jetzt selber Kinder und wollen auch ihre Kinder an die THS schicken. Nur so kann Familie und Beruf mit gutem Gewissen vereinbart werden!

Kommentar Nr. 71

Erhalt der THS Hochstraße

71

Ein lohnendes Konzept. Der Erhalt der THS Hochstraße in der derzeitigen Form ist unbedingt anzustreben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kommentar Nr. 72

THS Hochstraße-ein vorbildliches Schulkonzept -muss erhalten bleiben

72

Meine Enkeltochter besucht seit 2 Jahren mit sichtbarer Freude und viel Erfolg diese Ganztagesschule mit ihrem vorbildlichen Konzept. Ich hätte mir für meine Kinder solch eine Schule auch gewünscht. Hier stimmen nicht nur die äußeren Gegebenheiten wie Gebäude und vorzüglich eingerichtete Klassenräume, der an den großen, wunderschön schattigen Pausenhof angrenzende Schulgarten und der Sportplatz, sondern v.a. auch das Lern- und Förderkonzept für die Schüler und Schülerinnen , das in vorbildlicher Weise gemeinsam von Lehrerinnen und Erzieherinnen umgesetzt wird. So findet fruchtbares Lernen und Spielen statt! Und ganz nebenbei: es ist durch das großzügige Schulgelände den ganzen Tag viel gesunde Bewegung möglich- und das Mittagessen, im Haus zubereitet, ist bekömmlich u. schmeckt! Berufstätige Eltern wissen das alles zu schätzen, fällt doch zusätzlich noch der bei vielen anderen Familien übliche Stress mit den Hausaufgaben weg. Entsprechend ist ja auch die Nachfrage nach einem Platz an dieser Schule!
Und nun müssen wir hören, dass solch eine gefragte, wunderbare Schule einer fünfzügigen Grundschule weichen bzw. angegliedert werden soll, damit man sich den Neubau auf dem teuren Paulaner Arreal sparen kann. Wie schade u. unbedacht! Nicht nur, dass 500 Schüler mehr als jetzt auf einem viel kleineren Pausengelände zurechtkommen müssen u. die "grüne Lunge" verschwunden ist, das bis dato stimmige päd. Konzept wird man so nicht oder nur mit größten Schwierigkeiten weiterführen können.

Kommentar Nr. 73

Tagesheimschule Hochstraße

73

Die Tagesheimschule an der Hochstraße gelingt es aufgrund ihres Konzeptes und ihrer Freiraum gewährenden und Kreativität bietenden Grünanlagen, dass Kindern Schule Spaß macht und sie sich auch nachmittags im Tagesheim nicht "aufbewahrt" fühlen. Auch die HauptschülerInnen an dieser Schule sind bereit, ganztags zu kommen und erzielen deutlich bessere Abschlüsse (höherer Anteil an bestandenen Quali-Prüfungen) als SchülerInnen an anderen Hauptschulen. Dies ist meine Erfahrung mit meiner Tochter an dieser Schule.

Allerdings hat die Schule selbst schon seit Längerem konzpetionelle Änderungen angedacht, beispielsweise eine Umstellung auf eine zweizügige Schule von der 1. bis zu 6. Klasse. Ob dies noch Stand der Diskussion an der Schule ist, weiß ich nicht. Ich fände das jedenfalls gerade hinsichtlich der guten Förderung von HauptschülerInnen sehr bedauerlich.

Kommentar Nr. 74

Tagesheimschule Hochstraße

74

Meine Tochter selbst hat die Hauptschulklassen dieser Schule besucht. Als Mutter wie auch zeitweiliges Elternbeiratsmitglied kann ich nur sagen: Das Konzept der Schule - räumlich wie inhaltlich - trägt erheblich dazu bei, dass die Kinder gern zur Schule gehen, sie sinnvolle Nachmittagsgestaltung mit sehr viel Freiraum für Bewegung, Kreativität und Verbindung von Lernen in der Schule und selbständigem Lernen haben. Dementsprechend weit die Schule eine bessere Quote bei den Hauptschulabschlüssen (hoher Quali-Anteil) auf als andere Münchner Hauptschulen.

Das Modellprojekt sollte unbedingt beibehalten werden!

Kommentar Nr. 75

Konzept Hochstrasse

75

Die Schule in der Hochstrasse muss unbedingt in ihrer jetztigen Form erhalten bleiben! Sie bietet Familien, in denen beide Eltern arbeiten eine hervoragende Entlastung, Kindern eine angenehme, familiäre und schöne Schulzeit, mit wunderbar zu nutzendem Grüngelände!

Es wäre tragisch, wenn solche wenigen, attraktiven Schulangebote auch noch komplett verschwinden! Das kann und darf NICHT Passieren!

Kommentar Nr. 76

Weilerschule

76

Ich möchte mich nun als "Weilerschülermutter" kurz an der Diskussion beteiligen:

Die Planungen der Stadt bezüglich der Weilerschule waren ja sooo vorherschauend, daß man von der plötzlich dastehenden Siedlung "völlig überrascht war".... Für eine noch größere Überraschung sorgte dann die unvorherbare Tatsache, daß es da auch Kinder geben wird, die iin irgendeine Schule gehen wollen. Und daß jene Kinder schon aufgrund der Tatsache, daß weder die Mieten in den Welfenhöfen (wie überall in München) noch die abzuzahlenden Wohnung von nur einem Elternteil zu stemmen sind, bei notwendigerweise meist 2 arbeitenden Elternteilen diese Kinder auch eine Nachmittagsbetreuung benötigen. So erhielt die Schule bereits für das laufende Schuljahr "völlig überrschend" zwei Ersteklassen. Da können sich all die Superplaner, die die Schule ja bereits schließen wollten, nur verwundert die Augen reiben. Und wohin jetzt mit den ganzen Kindern am Nachmittag? Wir können sie nicht einmal in der bislang gegenüberliegenden Gaststätte trocken bei einem Kakao unterbringen, bis die Eltern dann nach Haus kommen (das ist selbstverständlich ironisch gemeint!), da auch jene Lokalität vor den Wohnspekulanten die Segel streichen mußte...

Von einem Ganztageskonzept wie dem der Hochstraße können die meisten Eltern in München bisher nur träumen. Und wir Eltern an der wirklich schönen und schützenswerten Weilerschule sind händeringend auf der Suche nach nichtvorhandenen Räumen...

Kommentar Nr. 77

Neue Schulräume

77

Hier ist wieder "die Weilerschule": wir könnten natürlich auch den Schulhof der Weilerschule noch mit Containern für die Kinder zupflastern, was brauchen denn Kinder Auslauf, die sollen gefälligst lernen, dann sind sie noch schneller mit der Schule fertig und wir haben wieder mehr Klassenzimmer...Und dann wären noch die unbebauten und überflüssigen Grünflächen auf dem Zita-Zehner-Platz und dem Schwester-Eubulina-Platz (man stelle sich mal den Grundstückswert dieser "Filetstückchen" vor, liebe Immobilienhaie! Sieht man doch an der Tagesheimschule an der Hochstraße, was brauchen denn die Kinder einen so großen Park? Und wir brauchen auch nur mehr Krippenplätze, weil die Kinder alle eh nie großwerden, oder wie war das? Außerdem braucht man die Wohnungen nur so teuer zu machen, daß die sich wirklich keine Familien mehr leisten können, oder nur solche, die ihre Kinder eh in sauteure Internate schicken oder Privatlehrer anheuern. Also, geht doch!

Kommentar Nr. 78

Hinweis der Moderation

78

Leber/r Mondfee, Liebe Teilnehmende,

im Sinne eines fairen Dialoges verzichten Sie bitte auf Äußerungen, durch die sich andere Teilnehmende angegriffen oder verletzt fühlen könnten.
In diesem Fall, zum Beispiel: "was brauchen denn Kinder Auslauf, die sollen gefälligst lernen, dann sind sie noch schneller mit der Schule fertig und wir haben wieder mehr Klassenzimmer".
Verzichten Sie, um Missverständnisse zu vermeiden, auf doppeldeutige Aussagen, Ironie, Sarkasmus oder anderen Formen „versteckten“ Humors.

Vielen Dak und beste Grüße,
Katja Kockel (Moderation)

Kommentar Nr. 79

Konzept Hochstraße

79

Das Konzept Hochstraße sollte wenn, dann in ein neues GS-Konzept integriert sein, d. h. ebenfalls eine Tagesheimschule sein. Das bedeutet weiter: nicht anonym, weil 5-zügig, sondern kleiner gehalten, etwa 2-3 zügig, am besten ein ökologischer Bau. Abzufragen wären auch die Prognosen für die umliegenden Sprengelschulen. Möglicherweise ist schon einiges gewonnen, wenn die Sprengelgrenzen verändert werden.

Kommentar Nr. 80

THS ist vorbildhaft

80

Ich wusste, dass die THS ein hervorragendes Konzept hat und war froh, dass unser Sohn dort "untergekommen" war. Als ich aber zum erstenmal den Garten und den Fußballplatz, da dachte ich mir: jetzt kann eigentlich nichts mehr schiefgehen, besser gehts nicht. Ein bessere Schule, mit diesem Konzept und diesen Freiräumen, kann ich mir nur schwer vorstellen. Deshalb darf die THS unter keinen Umständen verramscht werden.

Kommentar Nr. 81

Erhalt der Tagesheimschule

81

Möglichst viele der Befürworter für den Erhalt der Tagesheimschule sollten bitte unbedingt in die außerordentliche Bürgerversammung am 22. (?) Mai 2012 in den Hofbräukeller am Wienerplatz gehen und entprechende Anträge stellen!!

Kommentar Nr. 82

Warum?

82

Macht die Stadt sich keine Gedanken darüber, wenn sie Bildung, die so vermittelt wird wie an der THS, für einen Immobiliendeal mit einer Immobiliengruppe hergibt?
Ist München so arm, dass man so etwas tun muß?

Alle Kinder sollten das THS Konzept geniessen dürfen. Dann könnte Deutschland auch wieder Denk- und Dichterland genannt werden!

Kommentar Nr. 83

Reflektion der STadt erbeten

83

Die Stadt sollt endlich dazu stehen, dass das THS Konzept adaptiert werden muss. Und zwar an jede Schule!

Die Arbeit der Lehrer und der Erzieher ist hier mehr als beispielhaft. Hier arbeiten tatsächlich motivierte und engagierte und vor allen Dingen bestens ausgebildete Menschen!

Es tut gut zu sehen, dass viele Bürger erkannt haben, dass dies die Schule der Zukunft ist!

Kommentar Nr. 84

Die THS soll erhalten bleiben

84

Das Konzept der THS ist in München einmalig und seit jeher sehr begehrt bei Eltern und Schülern.
Warum soll so eine gute Einrichtung in eine Standart Grundschule umgewandelt werden.
Da hat München mal was richtungsweisendes und pädagogisch sinnvolles und schon will man es streichen - dümmer kann man wohl kaum sein.
Wenn ein Gelände wie das Paulanergebiet in Wohnungen umgewandelt werden soll - muss hier auch ein Platz für eine Schule geschaffen werden, nicht die wenigen Grünflächen geplündert werden. Hier ist, vermute ich mal wieder auf Gewinnmaximierung geschaut worden und nicht auf die Menschen, die in München leben.

Kommentar Nr. 85

Für die Erhaltung der THS Hochstrasse

85

Im Interesse berufstätiger Mütter halte ich das Konzept für absolut notwendig. Besonders hinsichtlich des schönen Sportplatzes der für die Ganztagsbetreuung der Kinder eine wunderbarer Auslauf ist.

Kommentar Nr. 86

Schule muss bleiben

86

Im Interesse berufstätiger Mütter, die Wert auf eine gute Betreeung ihrer Kinder legen.

Kommentar Nr. 87

Konzept Hochstraße

87

funktionierende Kinderbetreuung steht für Chancengleichheit in unserer Gesellschaft und ist unmittelbar verknüpft mit dem Bildungsniveau der nächsten Generation, die auch zur tragenden
Säule einer leistungs- und wachstumsorientierten Gemeinschaft gefestigt werden muß. Leider wird dieser eigentlich wichtigste Aspekt zu Gunsten von kurzfristig kapitalvermehrenden Konzepten vernachlässigt. In diesem Fall sollte das Interesse der Allgemeinheit dem wirtschaftlichen Interesse vorangestellt werden.

Kommentar Nr. 88

Das Projekt ist ein wichtiger Beitrag zur Entlastung der Familien!

88

Alle möglichen Kommentare sind bereits hinreichend vertreten!

Kommentar Nr. 89

THS: Zukunftsgestaltung oder Rückschritt

89

Intensive Kinderförderung und Erhalt der Grünflächen im Zentrum müssen erst Priorität haben. Diese bequeme Verwaltung sollte sich schämen, solche Vorschläge zu machen! Und die gewählten Gremien müssen ihrer Steuerungs- und Kontrollfunktion nachkommen und nicht der Verwaltung alle Entscheidungsgewalt überlassen.

Kommentar Nr. 90

THS Hochstraße ist wichtiges Modell

90

Meine beiden Kinder gingen vor 30 Jahren auf die THS Hochstraße. Damals war das Konzept und seine Umsetzung der durchschnittlichen Grundschule viele Längen voraus. Was ich bei meiner Enkelin auf einer städtischen Grundschule mitbekommen habe, ist manches besser geworden, aber die Hochstraße kann immer noch zeigen, wieviel optimaler die ersten Schuljahre gestaltet werden können. Diese Vorbildfunktion braucht unbedingt die großen Frei- und Spielflächen, auf denen sich die Kinder sozial und gestalterisch erproben können.