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Sehr geehrte Damen und Herren,
Stadtentwicklung wie sie z.Z. in München vorherrscht ist eine Stadtentwicklung der "geldigen", unabhängig von ihrer demokratischen oder auch nichtdemokratischen Legitimation. Wertvoller Grund und Boden wird für sinnlose Luxusprojekte verschwendet und steht grossen Teilen der Bevölkerung nicht zur Verfügung.
Jahrzehntelanges Schlafen wird nun durch blindwütigen Wohnungsbauaktionismus ersaetzt. Wer mit wachen Augen durch diese Neubaugebiete geht, sieht das Ergebnis. Zu enge Bebauuung, zu schnell hochgezogene Bebauung, leider teilweise(eigene Erfahrung!) qualitativ schlechte Bebauung, keine ausreichende Infrastruktur zum Zeitpunkt des Einzugs und auch später.
Teilweise gravierende soziale Probleme, weil halt nicht zusammenwächst was nicht zusammengehört.Da wachsen keine Wohnviertel, da wachsen soziale Brennpunkte in grosser Zahl.
Sozialer Wohnungsbau wie früher üblich und nicht die Verschwendung von wertvollem Boden durch diese grosskotzigen Eigentumswohnanlagen, die sich selbst die, die sie sich leisten, nicht leisten können. Macht ja nichts, die Schulden zahlen andere.
Was in meinem Umfeld geschieht muss ich direkt mitentscheiden können.
Nötig wären einerseits gesetzliche Rahmenbedingenungen, die bezahlbaren Wohnraum bevorzugen, sowie überparteiliche Bürgerparlamente, die einberufen werden und bei denen ich direkt mitentscheiden kann, was in meinem direkten Umfeld geschieht.
Dies soll als Denkansatz verstanden und zur Diskussion gestellt werden.
14 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
0 | Teilnehmer/innen sind neutral |
2 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
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wer gehört nicht mit wem zusammen???