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Leider versteckt sich das Tempo-30-Schild gern hinter dem einzigen Baum weit und breit. Oder es gibt sonst einen Grund , es nicht zu sehen.
Deshalb Markierung unbedingt auch auf die Straße malen, alle 100 m wieder.
Ich hab dabei die Maistraße vor Augen. Wo mir mal ein Autofahrer erzählte: "Tempo 30 is da vorn in da Reisingerstraß, hia deaf i fuchzge fahrn".
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Viele Grüße,
Jan Korte (Moderation)
Wohl wahr!
Die Zonen-Schilder für Tempo 30 und Anwohnerparken stehen, wie von mir schon an anderer Stelle in diesem Forum bemängelt, meist so, dass sie der Autofahrer nicht wahrnimmt, auch wenn sie groß am Beginn einer Straße stehen, werden sie übersehen, da hier die Aufmerksamkeit des Fahrers auf Fußgängern und Radfahrern liegt, gerade beim Einbiegen in eine Zone. Wahrnehmungsphysiologisch und -psychologisch sind die Schilder an dieser Stelle unsinnig angebracht, allein rechtlich markieren sie hier den Beginn einer Zone. Da es eigentlich aber wohl um die Beachtung des Gebots geht und nicht darum, dem Autofahrer eine Falle zu stellen, wären andere Kennzeichnungsmethoden, u.U. auch entsprechende Bodenmarkierungen, z.B. gelbe Markierung für Anwohnerparken, eine sinnvolle Ergänzung der bestehenden Beschilderung!
30-Markierung auf der Fahrbahn!
Ja, unbedingt mehr Kontrollen. Aber auch eindeutige Hinweise für die Autofahrer, die (es passiert einem selbst ja auch manchmal) beim Einbiegen in eine 30er-Zone auf den Verkehr achten anstatt auf ein 30-Schild am Straßenrand. Sehr hilfreich fände auch ich die Markierung der Fahrbahn mit großen 30-Ziffern.
Ohne Kontrollen sind die wohlgemeinten Geschwindigkeitsbegrenzungen meist für die Katz.
In meiner Straße (30 wg. Lärmschutz) mache ich oft den Autofahrern Zeichen zum Langsamfahren. Immerhin ca. 35 % bedanken sich, weil sie es offenbar übersehen hatten. Die anderen muss man dann leider mit Bußgeld überzeugen.
Tempo 30 Markierung auch in der Hansjakobstr.
Da gäbe es noch so einige Strassen, die so angelegt sind, dass ein Nicht-Anwohner nicht sofort erkennt, dass er in einer 30-er Zone fährt.
Ich denke hier speziell an die Hansjakobstrasse in Berg am Laim, die gerne als Schleichweg befahren wird, wenn die Kreillerstrasse wieder "dicht" ist.
Tempo-30-Zonen und Tempo-30-Strecken
In München sind nicht nur Tempo-30-Bereiche sondern auch Tempo-30-Strecken auf Vorfahrtsstraßen gewöhnlich nur unzulänglich gekennzeichnet und für Autofahrer oft kaum erkennbar. Beispiel Übergang der Pilgersheimer- zur Falkenstraße im Bereich der Bushaltestelle Kolumbusplatz. Hier queren viele Fußgänger einen relativ breiten und wegen der Unübersichtlichkeit durch eine Kurve auch folgerichtig auf 30 km/h beschränkten Straßenabschnitt. Tatsächlich bemerken die wenigsten Autofahrer diese Geschwindigkeitsbeschränkung oder beachten ihn wegen seiner Kürze (ca. 100m) auch nicht. So kommt es häufig für Fußgänger, die zur Bushaltestelle wollen, zu erheblichen Gefahrensituationen. Ich schlage deshalb vor, solche Bereiche, einfach durch richtige Fußgängerüberwege, oder doch wenigstens durch optische Fahrbahneinschränkungen, wie es sie in der Schweiz gibt, d. h. seitlich ein- und auslaufende weiße oder farbige Fahrbahnstreifen und auf der Fahrbahn z.B. mit "30 km/h" so zu kennzeichen, dass Kfz-Fahrer besser darauf aufmerksam werden und die Gefahrenbereiche entschärft werden.