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Die momentanen Straßenlaternen (zumindest in Milbertshofen) beleuchten neben der Straße und dem Gehweg auch die Wohnungen bis in den dritten Stock.
Dadurch wird viel kostbare Energie verschenkt und die Anwohner gezwungen, die Rolläden herunterzulassen, wobei gerade im Sommer nachts eine größere Luftzirkulation gewünscht ist, die von diesen behindert wird.
Kleinere Städte wie Fürth haben bereits große Teile der Straßenbeleuchtung umgestellt, wann fängt München damit an?
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Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Weniger Lichtverschmutzung
Positive Beispiele sind in Haidhausen z.B. am Pariser Platz zu besichtigen. Hier in Ramersdorf
leuchten an Straßeneinmündungen gleich 3 hohe Peitschenlampen auf engem Raum um die Wette. Auch ich hätte - natürlich bei sicherem Nachhauseweg - gern lauschige Sommerabende ohne Festbeleuchtung auf meinem Balkon. Gut erreichbar mit den wesentlich niedrigeren neuen Lampen, der Strahlkraft bei wenig Lux ausreicht.
Korrektur
"..deren Strahlkraft ..." muss es natürlich heißen!
Straßlaternen
dieses Anliegen spricht mir aus der Seele! Andere Städte (z.B.) Mainz oder auch Regensburg sind da schon viel weiter; sie verwenden z.B. moderne, pfifige Leuchten, die indirektes Licht nach oben auf einen Reflektor werfen, der dann die Straße beleuchtet, ohne seitlich abzustrahlen.
In München soll stattdessen in der Sendlinger Straße wieder ein altbackenes Konzept mit den elenden grauen Betonplatten am Boden undd dazu den miefigen Laternen "Altmünchen" realisiert werden.
Lichtfarben
Da wären auch neueste Untersuchungen zu Lichtfarben und deren Wirkung auf den Menschen zu beachten (übrigens auch auf Insekten)!