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Die Stadt hat mit der Renaturierung der Isar ein wunderbares Erholungsgebiet geschaffen, leider auch eine neue Party-Meile, der nicht immer Respekt und Wertschätzung gezollt wird! Gerade auf den Sitztreppen hinunter zum Fluss wird gerne das ein oder andere Bierchen getrunken. Kronkorken, häufig auch die Flaschen landen dann im Wasser, mithin eine Verletzungsgefahr für die Schwimmer und im Wasser Watenden. Hier eine neue Kultur zu schaffen, grenzt fast ans Unmögliche, Kontrollen und Strafbewehrung können das Gebiet nicht abdecken und widersprechen auch dem freien Charakter des Geländes! Besser wäre es, positiv zur Pflege und Erhaltung des Geländes zu motivieren, vielleicht mit wenigen Smiley-Schildern nahe dem Wasser, die ein trauriges Smiley über Korken, Flaschen und Zigarettenkippen in der Landschaft zeigen. Ja, leider noch ein Schild, aber besser als der ganze Müll, oder?
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Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Müll in der Stadt
Dem Ganzen liegt ein gesellschaftliches Problem zugrunde. Das wäre eine Wertediskussion. Heutzutage leben sich viele aus ohne Rücksicht auf Mitmenschen und Natur. Diejenigen, die das vorgeschlagene Smiley-Schild beachten, werfen ihren Müll nicht einfach weg.
Für die anderen bedarf es eines Umdenkens, eventuell auch im Sinne von hohen Geldstrafen. Die Stadt legt eine Hilflosigkeit gegenüber rüchsichtslosen Mitbürgern an den Tag und wir müssen alles hinnehmen. Leider wächst das Problem in den letzten Jahren massiv an.
Müll in der Stadt
Ich denke auch, dass nur ein Bewusstseinswandel / mehr Gemeinschaftsgefühl eine Besserung des Müllproblems bringen kann. Verstärkte Kontrollen/Strafen sind doch leider nur einzeln möglich u. lediglich ein Tropfen auf dem heißen (Isar)stein. München ist doch sowieso die Kontroll-Hauptstadt.
Bewusstsein schaffen!
Wie wäre es , wenn man einmal im Jahr in Schulen an den Universitäten und in den Berufsschulen auf diese Problematik hinweisen würde! Es ist wichtig, die Zielgruppen zu erreichen! So wäre zumindest schon einmal ein Großteil der Partygänger angesprochen, die es sicher auch unter den Berufstätigen gibt, aber früh übt sich...
Auch Betriebe können ihre Mitarbeiter auf dies Problem aufmerksam machen!