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So lobenswert diese Einrichtung hier ist, in und auf der wir alle miteinander kommunizieren, so anonym und beeinflußbar ist sie.
Miteinander reden heißt auch sich sehen und hören können. Sich in der Wirklichkeit treffen bedeutet auch in der Wirklichkeit sein. Und Stammtisch bedeutet nicht schweigsames Bierdimpfeln oder reaktionäre Schimpftiraden auf die da oben.
Bürger und Bürgerinnen, hockt euch zusammen und redet miteinander!
Ohne to do Listen, Protokolle, Redezeiten, Einwände, Anträge, Abstimmungen, Proteste, Tagesordnungpunkte und Durchführungsverordnungen etc.
Die Stadt München soll in ganz München Bürgerstammtische fördern
17 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
4 | Teilnehmer/innen sind neutral |
0 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
München - die große Mitmach-Stadt für alle MitDenker/innen
Lieber "Mitdenker",
offensichtlich wollen Sie hier jetzt so etwas wie eine allgemeine Münchner Stammtisch-Revolution in Sachen "Stadtplanung + Bürgerbeteiligung" ausrufen. Allein dieser Gedanke könnte in manchen Münchner Amtsstuben bei einigen Mitmenschen die Pulsfrequenzen erhöhen; also meine erste Stimme haben Sie jetzt dafür - nachdem Sie selber noch gar nicht abgestimmt haben.
Letzte Woche hatten wir vom Netzwerk RECHT AUF STADT schon bei einem ersten kleinen bürgerschaftlichen Stammtisch im Biergarten auf dem Nockherberg die dortige Neubau-Planung http://www.wohnen-am-nockherberg.de/ kritisch betrachtet und bedacht. Unabhängig von unserem Nockherberg-Stammtisch und Ihrer allgemeinen bzw. München-weiten Stammtisch-Idee tut sich hier auf den MitDenken-Seiten in Sachen "Tagesheimschule an der Hochstraße" zwischenzeitlich ja schon allerhand.
Falls wir Ihre Idee mit den vielen (Stadtteil-bezogenen?) Münchner MitDenken-Stammtischen tatsächlich praktisch angehen wollen, empfehle ich hierfür ein "institutionelles Dach" als Vernetzungs-Knoten. Mein erster Vorschlag dafür ist mit dem MÜNCHNER FORUM der naheliegendste Gedanke: http://muenchner-forum.squarespace.com/
Herbert Gerhard Schön, Johanneskirchen (im 13. Stadtbezirk Bogenhausen)
wie vielen Menschen ist der Zugang zu diesem Medium Internet verwehrt.
Ich bekomme oft die Rückmeldung, zumindest in meinem Freundeskreis, der naturgemäß etwas älter ist:
Email, nein, ist nicht mein Ding, ruf mich lieber an.
Internet, hab ich nicht.
Selbst eine Klinik erledigt ihre Korrespondenz mit mir nur per Fax statt Mail.
Hauptsache, wir diskutieren miteinander!
Was spricht dagegen im Internet UND am Stammtisch zu diskutieren?