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Eine Erfahrung aus Paris :
Auch einfache- nicht nur luxuriöse - , vor allem ältere Mietshäuser in Paris haben Raumhöhen von 3m oder sogar noch mehr.
Eine Wohnung von nur 35 qm mit 2 Zimmern, Küche, Diele und Bad,
die wir dort eine Weile bewohnt haben, wirkte durch diese Höhe großzügig und angebehm..
In Bebauungsplänen könnte die Stadt diese Höhen vorschreiben und so für eine deutliche Qualitätsverbesserung insbesondere bei Bauträgern erreichen.
Das bauen wird dadurch natürlich etwas teurer, aber -wenn zB dadurch ein geschoß weniger gebaut werden kann, kann auch weniger für das grundstück bezahlt werden, so daß die Verteuerung letztlich zu Lasten der Grundstückseigentümer geht, die das gerade in München locker verkraften können.
5 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
1 | Teilnehmer/innen sind neutral |
7 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Wie kommt jemand als "Dr. Besserwisser" auf die Idee, dass weniger Wohnungen auf einem Grundstück
die einzelne Wohnung billiger machen würde?
Die beiden Berechnungen "Grundstücks-Preis + Baukosten Gesamt-Geschossfläche + Marge = Gesamterlös X" und "Gesamterlös X : verkaufbare Gesamt-Geschossfläche = Preis/qm" zu dieser Idee "Raumhöhen in Münchens Geschoßwohnungsbau" von "Dr. Besserwisser" würde ich nur zu gerne sehen wollen.
Wem gehört die Stadt?
http://muenchen-mitdenken.de/vorschlag/buendnis-bezahlbares-wohnen-wem-g...
Ich hoffe doch sehr, nicht den Besserwissern.
Schön aber unrealistisch!
Hohe Räume, gerade in Altbauten, schätze ich auch sehr, tatsächlich fühlt man sich darin weniger eingesperrt als in den niedrigen Räumen jüngeren Zuschnitts! Die Lebensqualität ist deutlich erhöht, man kann in ihnen tatsächlich wohnen, als aktiven Begriff gesehen, statt nur zu leben im Sinne von überleben. - Allerdings, höhere Wohnungen, das heißt auch weniger Etagen pro Haus und damit weniger Wohnungen für München, wo der Wohnraum ohnedies knapp ist. Zudem steigt die Wärme nach oben, d.h., es muss auch mehr geheizt werden, angesichts von verknappten Ressourcen und Klimazielen, die erreicht werden wollen, ein gravierender Nachteil! So schön diese Wohnungen auch seien mögen, realistisch sind sie für unsere Zeit wohl nicht! Sollten genannte Nachteile zu vermeiden seien, dann höhere Wohnungen bitte sofort!
2,70 m reichen
Ich denke, dass für einen kleinen Raum 3m zu hoch sind, da fühlt man sich leicht wie im Schwimmbad.
Aber Kompromiss: Eine Raumhöhe von 2,70 ist sehr angenehm und verschlingt trotzdem nicht so viel Heizkosten.
In früheren Nachkriegszeiten gab es sogar Raumhöhen von 2,35 m. Das war schrecklich.