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Das Projekt "Offener Bücherschrank" anderer Städte, z. B. Wien, Hannover etc übernehmen. Dort können Bürger z. B. in umgebauten alten Telefonzellen oder Trafokästen, die sich auf öffentlichen Grund befinden, nicht benötigte Bücher einstellen und sich aus dem vorhandenen Bestand Bücher mitnehmen.
Ehrenamtliche Betreuer sorgen dafür, daß nichts Pornographisches oder politisch Fragwürdiges hineingestellt wird.
Besonders Kinderbücher wären in Stadtteilen mit Familien eine gute Sache.
5 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
0 | Teilnehmer/innen sind neutral |
0 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.