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Bei eisigen Temperaturen bzw. Schlechtwetterperioden wie im letzten Winter werden dankenswerter Weise schon seit Jahrzehnten Nebenzimmer von Wirtshäusern, Kirchenräume und andere passende Räumlichkeiten als 'Wärmestuben' geöffnet. Diese "Wärmestuben" sind selbstverständlich nicht nur für unsere nichtsesshaften Mitbürger gedacht, sondern stehen allen offen. Leider sind aber viele dieser alten Münchner Wirtshäuser und anderen Räumlichkeiten aus verschiedenen Gründen inzwischen aus dem Stadtbild verschwunden und es wird immer schwieriger, jemanden zum Einrichten einer Wärmestube zu bewegen. Da bietet es sich doch an, wo immer es möglich ist, in öffentlichen Gebäuden einen solchen Raum einzurichten und bei Neubauten gleich mit einziplanen , der möglichst lange geöffnet ist. Bei entsprechender, robuster, einfacher Ausstattung sind auch kein Vandalismus oder andere Exzesse zu befürchten. Unerwünschte 'Gäste' sind ohnehin unwahrscheinlich, da die meisten öffentlichen Gebäude ohnehin von einem Sicherheitsdienst überwacht werden. Werden entsprechende Räume zur Verfügung gestellt, findet sich bestimmt auch leichter jemand, der sie betreut.
8 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
1 | Teilnehmer/innen sind neutral |
1 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.