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Bezügl. des eklatanten Mangels an Mietwohnungen könnte bei Neubauten / Umwandlungen eine Quote/Mindestzahl für die Errichtung von MIETWOHNUNGEN bestimmt werden z. B. bei einem Neubaugebiet mit 100 Wohnungen 50 % davon Mietwohnungen. Auch sollte der Mietwohnungsbau dringend finanziell gefördert werden und bei Gewerbe-/Bürobauten genauer geprüft werden, ob diese wirklich benötigt werden oder an diesem Platz nicht besser (auch) Wohnungen gebaut werden sollen sprich mehr Flexibilität beim Bebauungsplan.
Auch Maßnahmen zur Eindämmung der steigenden Mieten sind unbedingt dringend erforderlich, ansonsten wird München wirklich irgendwann mal eine Enklave für Schickis/sehr gut Verdienende (ist ja jetzt schon z. T. so) und verliert komplett den Bezug zur bayerischen Identität / Tradition z. B. je nach Wohnung/Viertel eine Höchstgrenze des Mietpreises bei Neuvermietungen (könnte ja in der Luxusklasse wegfallen, jedoch bei "Normalwohnungen"). Deutlich härtere Gesetze/Maßnahmen bei Luxussanierungen/Umwandlungen u. deren Genehmigung. Letztendlich ist das "Schick-machen" von Gebäuden, Luxussanieren u. A. aus Prestigegründen/finanziell auch von der Stadt (trotz gegenteiligen Aussagen) u. Staat gewünscht, langsfristig aber für München extrem schädlich. Langfristiges Denken in der Politik wäre hier mal angebracht.
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Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.