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In Münchens Zentrum gibt es kaum mir bekannte Erholungsflächen, auf denen Hunde angeleint sein müssen - am zentralen Isarstrand und im südlichen Englischen Garten herrscht zwar theoretisch Leinenpflicht, praktisch wird sie aber nicht durchgesetzt. Im Nymphenburger Schlosspark gibt es eine strenge Leinenpflicht - dies ist jedoch eher ein Park zum Spazierengehen und Banksitzen, Picknicken und Ballspiele sind dort nicht gestattet.
Freilaufende Hunde können in vielen Situationen in der dicht besiedelten Stadt ein Problem darstellen:
- Lebensgefahr für Radfahrer, z.B. auf dem Isarradweg zwischen Luitpoldbrücke und Brudermühlstraße
- Dauerstress für Picknicker und Ballspieler
- Ebenfalls Stress für kleine Kinder und Hundephobiker z.B. durch Bellen, Hochspringen
- Verschmutzungen durch Kot und Urin
Dabei reicht oft schon die Anwesenheit eines freilaufenden Hundes, um Stress auszulösen - schließlich sieht man ihnen nie an, ob sie einem vielleicht gleich vors Fahrrad laufen oder die Salami von der Picknickdecke klauen.
Meine Vorschläge also:
1. Einen Teil der zentralen Erholungs- und Freizeitflächen mit strenger Leinenpflicht oder sogar Hundeverbot belegen!
2. Nicht Kinder, sondern Hunde einzäunen: Klar abgegrenzte und eingezäunte Bereiche, in denen Hunde frei laufen dürfen! Dies ist z.B. in den USA in Parks eine gängige Praxis.
7 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
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Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.