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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume
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Lärmreduktion an der Fürstenriederstraße

Die Fürstenrieder Straße teilt als 6spurige Straße die Stadtviertel Laim und Hadern als gigantische Schneise. Dass Lärm, Abgase und Staub hier ein Thema sind, erklärt sich von selbst. Daher zwei Vorschläge:

1. Eine "grüne Welle" der Ampelschaltung, abgestimmt auf Tempo 50, würde das abgasintensive und laute ständige Anfahren nach der nächsten Ampel reduzieren. Derzeit kann man, je nach Tageszeit, mit Tempo 25, manchmal mit 50, häufiger mit 60 oder 70 durchfahren.
Wie sich der gehetzte Autofahrer verhält, kann man sich tortz Tempo 50 im Stadtgebiet auch als Nichtanwohner vorstellen: schnell beschleunigen und Gas geben - vielleicht hat man Glück.....

2. Stärkere Begrünung des Mittelstreifens:
eine Brusthohe Bepflanzung des Mittelstreifens würde Lärm und Staub abfangen.

3. eigene Busspur auch im südlichen Teil der Fürstenrieder Str.
Käme der Bus auch in diesem Bereich staufrei voran, so würde dies den einen oder anderen Autofahrer vielleicht doch animieren, das Auto stehen zu lassen und öffentlich zu fahren.

Schlagworte: Auto, Busverkehr, Verkehr, Grünflächen, Lärm
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Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.

Kommentar Nr. 1

Tram

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Tramschienen sind leichter zu überqueren als vielbefahrene Straßen. Mit kleinen Inseln (mindestens alle 100 m auch an ganz kleinen Kreuzungen) kann man das Überqueren viel leichter machen. Die Tramgleise kann man begrünen, das macht die Straße gleich freundlicher.