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Die Bewertung ist abgeschlossen. Die am besten bewerteten Ideen finden Sie unter "Beste Ideen"
Offene und attraktive Ausstrahlung
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keine Dieseltaxis

Im Stadtgebiet sollen keine Taxis mit Dieselantrieb mehr fahren dürfen.
Taxis gehören zur Stadt, sind wichtig und es gibt viele.
Leider rußen die Taxis auffällig häufig und tragen sicherlich zur Feinstaubbelastung bei. (Die Fahrweise der Taxifahrer tut ihr Übriges). Kurzfristig sollten die antriebe auf Hybrid, Elektro, etc.. umgestellt werden. Dies müsste doch im Zusammenhang mit der Lizenz möglich sein.

Schlagworte: Luftverschmutzung
14 Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag
0 Teilnehmer/innen sind neutral
1 Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab

Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.

Kommentar Nr. 1

Freie Entscheidung der Taxler

1

Die Taxler können eigentlich selber entscheiden welcher Antrieb sinnvoll und kostengünstig ist. Meiner Meinung nach wäre es viel wichtier dass sich die Stadt dafür einsetzt dass die Taxiverordnung geändert wird und auch 2-Sitzer (Stichwort: Smart) zugelassen werden. Kleine Autos sind vom Verbrauch besser. Die Taxiverordnung schreibt aber Anzahl Sitzplätze und den Stauraum/Kofferraum vor. Kleine Taxis könnten einen grossteil der Passagiere abfertigen - die wenigsten fahren mit viel Gepäck mit Taxi von A nach B.

Kommentar Nr. 2

Ich war überrascht,

2

als ich am Viktualienmarkt am Taxistand 3 Erdgas-Taxis stehen sah. Das müssen in jedem Fall noch viel mehr werden, die umweltfreundlich fahren. Zum Abgasausstoß dieser Dieseltaxis kommt auch noch der Lärm dazu, den so ein Diesel besonders wenn er schon älter ist, verursacht.

Kommentar Nr. 3

..... und endlich keine stinkenden Sightseeing-Busse mehr!

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Die doppelstöckigen Sightseeing-Busse, die vom Hauptbahnhof aus starten, könnten umweltfreundich umgerüstet werden und so ein Musterbeispiel / quasi-öffentliches Signal für die Besucher der Stadt sein für ein innovatives, zukunftsfähiges München!
Und die Münchner, die in der Innenstadt leben oder arbeiten, hätten nicht den ganzen Tag über diese "Dreckschleudern" von vorgestern vor ihren Fenstern. Am Karolinenplatz oder in der Max-Joseph-Straße kann man auch bei größter Hitze kein Fenster öffnen, weil diese Abgasschleudern fast den ganzen Tag über vorbeifahren.