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Die Bewertung ist abgeschlossen. Die am besten bewerteten Ideen finden Sie unter "Beste Ideen"
Offene und attraktive Ausstrahlung
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grüne Isar - urbane Isar

Herrlich sind die neu gewonnen Isarstrände nach der Renaturierung des Flusses und die abwechslungsreichen Naturräume, die hier für eine vielfältige Nutzung durch die Münchner gewonnen worden sind!

Aber dennoch, München ist eine Stadt und darf sich auch städtisch geben, ein wenig urbaner, als es die Stadt bislang wagt! Dazu gehört für mich auch typisch städtischer Lebensraum, wie Caféhäuser und das gerade auch an der Isar rund um die Museumsinsel! So gewönne der Fluß einen weiteren markanten, liebens- und lebenswerten Akzent! Unterhalb der Corneliusbrücke wäre z.B. Platz dafür.

Schlagworte: Gastronomie, Isar, Stadtbild, Stadtentwicklung, Grünflächen
12 Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag
0 Teilnehmer/innen sind neutral
5 Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab

Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.

Kommentar Nr. 1

Aber nur, wenn

1

es weiterhin die verkaufsfreien Bereiche gibt. Und wenn nicht dadurch entlang der Isar eine zusätzliche Bebauung entsteht.
Die Nachfrage nach CafeHäusern hält sich bei den meisten Wetterlagen im Jahr in Grenzen, bauliche Veränderungen stehen aber bei jedem Wetter.

Kommentar Nr. 2

verkaufsfreie Bereiche

2

Ich stimme dem Kommentar von Gunhild zu.

Kommentar Nr. 3

kein urbane Isar

3

Aber bitte keine "Urbanautensandstrände" im Landschaftsschutzgebiet!
Man hat mit viel Geld versucht die Isar zu renaturieren. Jetzt bitte nicht zu viel Bespassung und Ballermann!
Cafés bitte oberhalb, nicht unterhalb von Brücken!
So "urban" muss die Isar auch nicht werden.

Kommentar Nr. 4

flankierende Angebote am Deutschen Museum

4

die bessere Zugänglichkeit des Isarufers ist wirklich ein großer Gewinn! Die Gestaltung hätte allerdings an der einen oder anderen Stelle konsequenter und klarer sein können.
Gastronomie im Uferbereich anzusiedeln, dürfte wegen Hochwasser problematisch sein.
Auch die kleine "Kanzel" an der Corneliusbrücke sollte m. E. nicht verbaut werden.
Ein besserer Standort wäre der Souvenir-Laden des Deutschen Museums. Die hohen Stützen dieses Verbindungsflügels sollten ursprünglich sicher den Hof optisch an das Isarufer anbinden. Mit der kommerziellen Nutzung als Laden ist dieser Qualität verloren gegangen. Eine Cafenutzung an dieser Stelle könnte die Transparenz der Halle wieder deutlicher erlebbar machen. Und dem Museum zusätzliches Publikum zuspielen.

Kommentar Nr. 5

vor Schaden bewahren

5

Die Isar ist in erster Linie ein Ökosystem. In zweiter Linie fließt sie durch Städte. Sicher gibt es Bereiche die für eine urbane Nutzung und Gestaltung geeignet sind. Allerdings ist die sicher sinnvolle Nutzung als Naherholungsgebiet insoweit einzuschränken als dass das Ökosystem (und direkte Anwohner) keine Nachteile haben. Ich würde da die Isar mit einem anderen beliebten Erholungsgebiet vergleichen, den Alpen. Es leuchtet wohl ein, dass sie vor Schaden zu bewahren sind! (Kommentar 3, "Isar nicht als Ballermann" finde ich sehr gut)