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Bäume in der Schwanthalerstrasse, den häßlichsten aller Plätze -vor den Riem Arkaden begrünen - wie man nur aus Städteplanerischer Sicht so was nutzloses anlegen kann ist mir ein Rätsel und billig war das Ganze sicher auch nicht - Geldverschwendung.
Mehr Lärmschutz am Innsbrucker Ring für die Ostseite zwischen Hechtseestrasse und Steinseestrasse - der Lärm ist eine Zumutung für die Anwohner. Auf der Gegenüberliegenden Seite wurde von der GWG ein Haus hochgezogen - dadurch wurde es bei uns auf der Ostseite noch lauter - es bricht sich der ganze Schall. Wo sind eigentlich bei der Begutachtung und Baugenhemigung die ganzen Schlaumeier? Jeder Mensch mit nochmale praktischen Verstand dürfte sich doch darüber im Klaren sein, das solche Baumaßnahmen für die gegenüberliegende Seite mehr Lärm bedeutet. Aber das ist scheinbar egal - hauptsache die Sozialwohnungen sind vom Lärm geschützt. Auch der Frischluftaustausch ist dadurch behindert durch diesen Bau. Eine Lärmschutzwand auf der Ostseite würde auch schon etwas Abhilfe schaffen. Was ist mit einem Flüsterbelag? Wie lange müssen wir noch bitten und betteln um etwas Lärmschutz?
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Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Hinweis der Moderation
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer,
haben Sie weitere Ideen und Vorschläge zum Thema 'Lärm'? Dann schauen Sie sich doch mal die bereits eingegangenen Beiträge an, ganz einfach über die Schlagwortwolke: http://muenchen-mitdenken.de/diskussion?schlagwort=L%C3%A4rm
Ideen zum Thema 'Bäume' findet sich beispielsweise hier: http://muenchen-mitdenken.de/vorschlag/100000-baeume-fuer-muenchen
Weiterhin einen spannenden Dialog wünscht
Jan Korte (Moderation)
Willy-Brandt-Platz endlich ein Gesicht geben
Die Messestadt Riem wurde mit viel Engagement und Idealismus konzipiert. Viele der städtebaulichen und freiraumplanerischen Ideen haben bei aller Kritik am Trabantenhaften, der Monotonie der Baukörper und Farbgebung dennoch eine Qualität, die dennoch Bestand hat.
Ein Trauerspiel und großer Stein des Anstoßes ist meiner Meinung nach aber immer wieder der Willy-Brandt-Platz vor den RiemArkaden. Er ist an Lieb- und Einfallslosigkeit kaum zu überbieten. Dabei bietet er das Entree in diesen neuen Stadtteil mit seinem großen Landschaftspark und wäre es in meinen Augen wert, ansprechender gestaltet zu werden, um den Anspruch dieses neuen Stadtteils auch gestalterisch zum Ausdruck zu bringen. Dieser Stadtteil steht von seinem Image her immer wieder auf der Kippe, wird vom Großteil seiner Bewohner aber sehr geschätzt. Er bräuchte dringend einen stabilisierenden Auftakt zwischen Messe, U-Bahn und den kommerziellen RiemArkaden (z. B. eine anspruchsvollere Oberflächengestaltung, gerne auch in Kombination mit Wasser statt einer "Betonpizza mit braunem Blubberwasser", eine Begrünung, die auch hier zum Verweilen einlädt statt zum Durchhasten zwischen U-Bahn und Einkaufen.