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Die Großmarkthalle selbst ist sanierungsbedürftig. Der durch Thalkirchnerstraße, Oberländerstraße und Gotzinger Straße gerahmte Platz mit der ebenerdigen Bebauung sollte zu einem hübschen Marktplatz entwickelt werden. Ähnlich dem Elisabethmarkt oder dem Viktualienmarkt könnte eine Mischung von Marktständen und kleinen Läden ein lokales Zentrum mit Lebensqualität geschaffen werden. Die abweisende Wand der Lagerräume der Großmarkthalle könnte zu kleinen Läden mit Öffnung zur Thalkirchnerstraße umgestaltet werden. Direkt aus der Großmarkthalle könnten die frischen Waren verkauft werden. Großzügiger Platz für Straßencafés und kleine Kneipen würden den Platz zum Mittelpunkt des Viertels machen. Der ruhige und schlichte Gotzinger Platz mit seiner Kirche könnten demgegenüber einen Ruhepunkt bilden.
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Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Weiterdenken ...
... bedeutet, sich dann auch noch auf eine sauber geplante, genehmigte und finanzierte, architektonisch ein wenig ansprechender als bisher (Schuschachtelprinzip) gestaltete Moschee freuen.
Ein Atheist
Immerhin würde sich ein Atheist über den Anblick einer schönen Moschee freuen. Ein Lichtblick.
Aber leider ist das Moschee-Thema in und für Untersendling vom Tisch. Nur ein Wunder könnte für eine neue Planung sorgen, aber an solche Wunder zu glauben, ist gar nicht so einfach; im Münchner Stadtrat glaubt jedenfalls niemand mehr daran.
Andererseits: München braucht Wohnungen, am Besten immer in großer Zahl. Auf dem dauerprovisorischen Parkplatz Thalkirchner Straße / Kochelseestraße wären sehr viele Wohnungen realisierbar - wann?
An der Königsdorfer Straße (Südseite) soll es jetzt wenigstens einen Neubau mit 24 Wohnungen geben - für Münchner Verhältnisse: 24 kleine Wunder.
Herbert Gerhard Schön, Johanneskirchen / 13. Stadtbezirk Bogenhausen