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der Fahrradverkehr in münchen nimmt zu, mit allen positiven und negativen Begleiterscheinungen.
10.000nde von Radler(i)n(nen) wissen aber nicht,
wo sie ihre Drahtesel waschen und pflegen sollen. Die Polizei untersagt das Waschen von Fahrrädern aud Gehwegen und öffentlichen Plätzen und die meisten Hausverwaltungen laut Hausordnung ebenso.
Es wäre wünschenswert, bestimmte öffentliche Plätze so einzurichten, daß dort umweltgerecht (Abwasser) Radlpflege betrieben werden kann, ggf. gegen Gebühr.
Diese Plätze würden darüber hinaus die Möglichkeit der Kommunikation unter Radlern bieten und den Verbänden oder der Polizei Aufklärungsarbeit erleichtern, also insgesamt echte Bürgernähe.
18 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
0 | Teilnehmer/innen sind neutral |
3 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Meine Hausvermieterin verbietet sogar das Parken ausserhalb eines Fahrradständers
Mein Hauseigentümerin ist so von Fahrrädern genervt, dass sie eine Entfernung der Räder androht, sobald diese ausserhalb eines zu klein bemessenen Fahrradständers parken. Ein zweiter Ständer wurde zuvor abmontiert.
Sie schlägt vor wir sollten uns an die Fahrrad-freundliche Stadt wenden,sie könnte dann vielleicht Parkplätze schaffen.
Und ab geht es mit dem SL..........
FAHRRADVERKEHR / Fahrradparkplätze
Es fehlen nicht nur Plätze auf denen umweltgerecht Fahrradpflege betrieben werden kann, es fehlen vor allem ausreichend Fahrradabstellplätze.
In den Hinterhöfen Münchens, die seit der öffentlichen Förderung für Hinterhofbegrünung zur Erholung der Anwohner dienen sollen, türmen sich die Fahrräder und nehmen heute den Platz ein, der früher mit den Autos der Anwohnern zugeparkt war.
Während für Autos mit Steuergeldern (auch denen - von Fahrradfahrern) immer mehr öffentlicher Parkraum geschaffen wird, passiert dahingehend im Hinblick auf die rasante Vermehrung der Drahtesel in München nichts. Ich plädiere für Gleichbehandlung und für eine Halbierung der öffentlichen Parkplätze für Autos, zugunsten der Schaffung von großzügig gestalteten Fahrradabstellplätzen auf öffentlichen Straßen innerhalb des Mittleren Ringes.
E.W.