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Die Aufhebung der Einbahnregelungen in der Gabelsberger- und Theresienstr. könnten erheblich dazu beitragen, den Verkehr zu verlangsamen. Alternativ dazu könnten bei weiterer Einbahnregelung eigene Radspuren die Sicherheit der Radfahrer erhöhen. Auch die bessere Einbindung des Kunstareals könnte damit gelingen.
14 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
3 | Teilnehmer/innen sind neutral |
1 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
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Weiterhin einen spannenden Dialog wünscht
Jan Korte (Moderation)
Verwirrend...
Ich finde den obigen Vorschlag insofern verwirrend, weil er zwei gegensätzliche Richtungen in sich aufnimmt. Ich wohne selbst in einer der Einbahnstraßen der Maxvorstadt, und ich denke daß beispielsweise der Schellingstraße eine Einbahnstraßenregelung guttun würde. Gerade zu Anlieferzeiten ist die Straße ohnehin fast eine Art Ein-Bahn-Straße, die allerdings von zwei Seiten befahren wird.
Daß dann die Radspuren ausgebaut werden könnten wäre ein ebenfalls guter Nebeneffekt. Radspuren erhöhen die Sicherheit der Radler und die Seelenruhe der Autofahrer.
Von der Abschaffung der Einbahnregelungen der bereist bestehenden Einbahnstraßen halte ich dagegen nichts. Ich sehe keine sinnvolle Alternative, wie man sonst die Durchfahrt durch die Maxvorstadt zeitlich einigermaßen in Grenzen halten könnte.