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In anderen Städten gibt es sowas längst: Tonnen für Rohstoffe wie Glas, (Kunststoff-)Verpackungen und Metalle - bei uns in München trägt man seinen Müll spazieren! Und die unansehnlichen Container verschandeln so manche Ecke... Und oft werfen die Menschen die Rohstoffe dann einfach in den Restmüll!
Bitte machen Sie es den Menschen einfacher. Einfacher im Leben und einfacher beim Schonen von Ressourcen! Es kann nicht sein, dass wir da dermaßen hinterher hinken.
17 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
2 | Teilnehmer/innen sind neutral |
17 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Zu kompliziert
Es ist umständlich in den Wohnungen Raum für zusätzliche Mülltonnen zu schaffen und sehr fraglich ob das auch von allen genutzt wird. Ich sammle Plastik, Glas, etc. extra und habe keine Probleme diese in den Containern bzw. im Wertstoffhof zu entsorgen.
Nicht noch mehr Mülltonnen
wie haben Restmüll-, Papiermüll- und Biomülltonnen auf dem Grundstück. Das reicht! Ich sammle auch mein Altglas und Plastikmüll und bringe es zum Container. Ich finde das ist für jeden zumutbar.
Zustimmung
Ich habe den direkten Vergleich, denn ich habe eine Zweitwohnung in einer Stadt, wo an jedem Gebäude unmittelbar neben der Restmülltonne auch eine gelbe Tonne (Plastik etc). und eine blaue Tonne (Papier) steht. Das ist sehr komfortabel und reduziert die Restmüllmenge erheblich. In München muss ich mit meinem Plastikmüll ein ganzes Stück laufen und dann den Müll wieder einzeln in die Hand nehmen und durch ein Loch eines großen Containers werfen. Für bequeme Leute ist das nichts! Hier sollte man sich die Lösungen anderer Städte anschauen - der Münchner Weg ist hier nicht optimal. Er behindert die Mülltrennung!
wieviel Tonnen muss man noch haben??
mehr als 3 Tonnen lehne ich ab
Nachsortierung ist mit modernen Trennanlagen längst möglich
Wir sind Trennweltmeister, haben aber immer mehr Müll. 3 Tonnen sind genug. Ein kleiner Spaziergang mit dem Konsummüll in die Wertstofftonne schadet keinem. Restmüll kann dann immer noch in modernen Trennverfahren an der Müllverbrennungsanlage gut getrennt werden.
Technisch schon lange vorbereitet.
Da fährt dann der gutgebildete Gutmensch mit dem SUV zur Wertstofftonne
Wer Müll nicht trennen mag, tut es auch nicht, wenn er 20 Tonnen direkt neben der Wohnungstür hat. Wer beim Einkauf nicht aufpasst, schleppt kubikmeterweise Verpackung nach Hause; diese dann in kleine Häufchen zu trennen, ist purer Ablasshandel fürs gute Gewissen.
Müll ist ein dickes Geschäft und die Mülllobby hat gewisse Ähnlichkeiten mit der Mafia.
Eine Tonne und gute maschinelle Nachtrennung bringt Gewinn, aber vorher schon Verbot oder freiwillige Verpflichtung für Hersteller und Handel, das Material gar nicht erst unter die Leute zu bringen.
Und bei manchen Sachen ist's ein Gewinn, wenn man sie gar nicht erst kauft.
Übrigens, wohin gehört der beschichtete Milchkarton? Welche Lampen dürfen in den Restmüll? Muss man Joghurtbecher vor dem Wegschmeißen in den richtigen Container noch auswaschen? Fensterglas darf nicht ins Altglas, warum? und wie ist es dann mit dem zerbrochenen Bowlekrug?
Hinweis der Moderation
Liebe TeilnehmerInnen,
auch dieser Vorschlag beschäftigt sich mit der Mülltrennung. Vielleicht ist es für Sie interessant:
http://muenchen-mitdenken.de/vorschlag/muelltrennung-gelbe-tonne-fuer-mu...
Viel Spaß beim Duskutieren und Bewerten.
Rabea Staroste (Moderation)