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Die Bewertung ist abgeschlossen. Die am besten bewerteten Ideen finden Sie unter "Beste Ideen"
Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume
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Dachgartenstadt München

Die Stadt prüft, in welchen Stadtteilen eine "Dachgartenstadt" entwickelt werden kann und fördert die Umwandlung von Dächern auf Wohnhäusern aber auch anderen Bauten besonders in jenen Bereichen auch finanziell, welche durch einen Mangel an Grünflächen bzw. besondere Belastung durch Verkehr gekennzeichnet sind.
Z.B. Ein Dachgarten auf dem "Wienerwald" am Sechziger Stadion in Giesing.

Schlagworte: Bäume und Pflanzen, Grünflächen
11 Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag
0 Teilnehmer/innen sind neutral
1 Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab

Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.

Kommentar Nr. 1

Einladung zum MitDenken, MitReden und vielleicht auch MitPlanen: Nord-Ost-Forum im ÖBZ am 25. Mai

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Im vergangenen Jahr hat unser Münchner Oberbürgermeister Christian Ude ein gut 360 Hektar großes Gebiet östlich der S-Bahn-Trasse (S 8) zum "Entwicklungsgebiet" erklärt.

Aufmerksamen Leser/innen der weiter reichenden Informationen hinter dieser Grundlagen-Seite http://muenchen-mitdenken.de/informieren wird es aufgefallen sein:
Bis 2030 ist mit einem Zuzug von etwa 155.000 Menschen nach München zu rechnen, in der weiten S-Bahn-Region mit zusätzlich 150.000 Menschen. Für diese mehr als 300.000 Menschen fehlen die eigentlich notwendigen 150.000 Wohnungen derzeit auf alle Fälle.
Wo gibt es überhaupt noch freie Flächen für einen neuen großen Wohnungsbau-Kraftakt?

Auf den "weißen Flächen" am Stadtrand scheint es noch freie Bau-Plätze zu geben und derzeit wird ja auch im Münchner Westen in Freiham für 20.000 Menschen ein neuer (moderner?) Stadtteil geplant und gebaut.
Wer war da schon mal draußen und hat sich das angeschaut?
Wem gefällt das?

Die Münchner Kreisgruppe des Bund Naturschutz in Bayern e.V. stellt hierzu diese Frage:
Ois zuabaun?

Zum MitDenken bei dieser Frage gibt es jetzt einen wichtigen Termin:
Am 23. Mai soll im ÖBZ beim Nord-Ost-Forum das Thema "Wachstum, Dichte und Qualität – wie verträgt sich das?" diskutiert werden.
http://www.oebz.de/default.asp?Menue=2&Terminrubrik=10&TerminSubRubrik=1...
Diskutieren Sie bürgerschaftlich interessiert mit, denn die Münchner Zukunft braucht viele aktive MitDenker/innen.

Herbert Gerhard Schön, Johanneskirchen

Kommentar Nr. 2

keine weitere Förderung von Flachdächern

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Das hieße, weitere eintönige Flachdächer.
Die meisten Flachdächer müssen schon heute begrünt werden. Das ist okay. Schaut auch von oben schön aus. Nur haben die unten Stehenden nichts von dieser Optik.(siehe z.B. die neuen Flachbauten der Berg am Laimer Maikäfersiedlung in der Bad Schachener Str.: oben bunt, von unten trist und häßlich).
Flachdächer werden meist gebaut, damit mehr Wohnfläche auf engerem Raum realisiert werden kann und gilt als Argument, dass sonst noch höher gebaut würde. Um ein bisschen die Versiegelung zu kompensieren, werden die Flachdächer dann begrünt.