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Ihre Wertung: |
Vorschläge für das in der Umplanung befindliche Grundstück Westend-/Zschokkestr.:
- teilw. Grundstücktausch SWM /LHMü.
- Bau e. neuen - eingehausten - Busbhfs. entlang der Zschokkestr.
- zeitgleich - Bau v. Wohnungen u. Gewerbe entl. der Westendstr.
- Bau v. Sozialreinrichtungen
- Bau e. gemeinsamen Kulturhauses für Laim u. Send-
ling/Westpark
- nach Umzug des Busbhfs. Bebauung des dann freiwerdenden
Filetgrundstücks in Süd-West-Lage mit Whgen. u. KITA-Plätzen.
Vorteile:
- für SWM: 2-stöck. Bau mgl., effizientere Betriebsabläufe, keine
"Verluste" d. weiter entfernte Einsatzwege, reibungsloser
Umzug, bessere Vermarktung e. werthaltigeren Grund-
stückteils;
- für Anwohner: Steigerung der Wohnqualität im Neubaugebiet u.
an der Hans-Thonauer-Str. w. geringeren Lärms;
- für Stadt: u.a. Kostenersparnis bei Bau u. Unterhalt nur 1es (ad-
äquat großen) Kulturhauses für 2 Stadtteile;
- für Stadtteile: Ausweitung des kulturellen Angebots, ausreichend
Platz für Bürgerversammlungen u. Vereine, beste
Verkehrsanbindung d. Bus, U-Bahn- Trambahn, keine
Parkplatznot
- für Laim: sofortige Umsetzung der geplanten KITA-Erweiterung an
der Kirchmairstr.
9 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
1 | Teilnehmer/innen sind neutral |
0 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Bitte der Moderation
Lieber Gast,
herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Könnten Sie noch die von Ihnen benutzten Abkürzungen erläutern (z.B. SWM). Nicht alle Teilnehmenden sind damit vertraut.
Vielen Dank im Voraus!
Jan Korte (Moderation)
Warum liegt eigentlich dieses große Gelände
schon seit so langer Zeit brach, in Zeiten von Wohnungsnot, fehlender Sozialeinrichtungen?
städebauliche Möglichkeit nicht verschwenden...
ich teile die Forderung nach einer neuen Planung für das Trambahngelände. Hier bietet sich die Möglichkeit in guter Lage zusätzlichen Wohnraum und eine breites Angebot an sozialen Einrichtungen (wie in der vorliegenden Planung vorgesehen) zu schaffen. Die Einrichtung eines gemeinsamen Kulturhauses sehe aus meherern Gründen skeptisch. Ein solches Kulturhaus würde immer zu Lasten der anderen geplanten Einrichtungen gehen. Die Lage ist zwar Verkehrgünstig liegt aber am Rand der beiden genannten Stadtteile. Damit dürfte die Akzeptanz eher gering sein und es existiert bereits eine Planung für eine Einrichtung in der Hogenbergstrasse.
Wichtig ist, daß von Seiten der Stadt und den Stadtwerken zeitnah mit den notwendigen neuen Planungen in diesem Bereich begonnen wird damit nicht noch mehr Zeit verstreicht in denen dringend benötige Betreuungsplätze für Kinder fehlen. Die Planungen sollten übrigends der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden und nicht im stillen Kämmerlein erfolgen.