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Bau einer Einhausung/Tunnellösung an der A96 zum Schutz vor Lärm und Schadstoffen. Wir brauchen neue Flächen für Kinderbetreuung, Nahversorgung, Ökologie etc. im Münchner Westen.
München hat die wenigsten Grünflächen aller deutschen Großstädte. Gleichzeitig werden die Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Grenzwerte permanent flächendeckend aufgrund des starken Verkehrsaufkommens überschritten. Der Versorgung von Kinderbetreuungsplätzen kann in Sendling-Westpark, Laim und Hadern nicht spürbar ausgebaut werden, da Flächen fehlen. Die Tunnellösung kann als Stadtentwicklungsprojekt für Energiegewinnung, neuen Logistikkonzepten und Bildungslandschaften dienen. Als Stadtreparaturprojekt ist es ebenfalls einzustufen, da nachweislich die Gesundheit der Menschen gefährdet ist.
www.bibab96-muenchen.de
28 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
0 | Teilnehmer/innen sind neutral |
6 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Lärm, Schadtstoffe, Stadtgestaltung
mit nur Lärm und Schadstoffe beeinträchtignen die Bewohner an der Lindauer Autobahn in den Stadtviertel Laim, Sendling Westpark, Hadern, Blumenau. Vor allen ist es eine städtgestalterische Aufgabe, Stadtautobahnen so in die Stadt einzufügen, dass der Verkehr, aber auch die Wohnqualität nicht zu kurz kommt. Die entstehenden Flächen der Einhausung sollen zur Verbesserung der der Stadtteilstruktur verwendet werden.
Und bis dahin: Runter mit dem Tempo
Niemand muss auf den letzten Metern mit mehr als 80 Sachen bis zum Mittleren Ring rasen, um sein Ziel pünktlich zu erreichen. Solange solche Bauprojekte nicht realisierbar sind oder nicht realisiert werden, sollen bitte in erster Linie die Problemverursacher (also der Autoverkehr) und nicht die Anwohner Kompromisse eingehen.
Lärm, Schadstoffe, Bürgerbeteiliung, Luftverschmutzung, Umweltschutz
Ich schließe mich dem Vorgänger an, auch ich bin für eine Tunnel- bzw. Überdachung, oder zumindest einer Schallschutzmauer. Es ist bald nicht mehr auszuhalten, bald stehen die Häuser die nahe an der Autobahn stehen leer, weil jeder weg zieht.
Zusammenfassung der Einhausungsvorschläge
es gibt zum Thema Einhausung der A96 mehrere Vorschläge. Sie beziehen sich auf Lärm, Schadstoffe und auf Stadtgestaltung.
dies sind:
http://muenchen-mitdenken.de/vorschlag/bibab-96-muenchen?schlagwort=L%C3...
und
http://muenchen-mitdenken.de/vorschlag/bau-einer-einhausungtunnelloesung...
und
http://muenchen-mitdenken.de/vorschlag/geh-und-radweg-hadern?page=9&schl...
Damit eralten die Vorschläge gleich ein wesentlich höheres Gewicht.
Flächengewinn
neben den offensichtlichen Vorteilen der Einhausung bezüglich Lärm, gibt es entscheidende Vorteile bei der Flächengewinnung für die Stadt. Die A96 im Stadtgebiet belegt eine Fläche von ca 23 ha, das sind etwa 38 Fußballfelder und die halbe Größe der Theresienwiese.
Diese Fläche soll genutz werden. Lange schon breitet die Suche nach Flächen für Kinderbetreuung, Bildingseinrichtungen, Freizeiteinrichtungen, Bürger-Begenungsstätte und Grünflächen große Schwierigkeiten.
Die Versiegelung des Stadtgebiets schreitet fort und verändert das Stadtklima. Bekannt ist ja, dass die sommerliche Wärme in der Stadt bereits südliche Ausmaße angenommen hat.
Zur Finanzierung der Einhausung sind Flächentausch und randseitige Bebauung mit Wohngebäuden vorzusehen.
Das stets bemühte Argument, dass die A96 nicht in den Hohheit der Stadt fällt und somit die Stadt kein Interesse an der Einhausung, kann nicht nachvollzogen werden, denn die Anwohner sind Bürger von München und zahlen zumindest die Grundsteuer an die Stadt. Da sollte sich der OB samt Verwaltung eben doch mal für seine Bürger einsetzen.