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In der Stadt haben sehr viele Menschen Angst vor Hunden. Ich wünsche mir daher eine Aufklärung in der Schule, bei denen Kinder (während einer einzigen Stunde) vermittelt wird, daß
- Hunde, entgegen entsprechender Medienberichte, sehr selten einfach jemand fremden beißen
- ein Hund, der bellt, noch lange nicht als nächstes beißt
- ein Hund, vor dem man wegläuft, ev. hinterherläuft
- ein Hund, vor dem man herumhüpft, schreit, nach dem man tritt etc. ev. bellt.
- ein Hund nicht den ganzen Tag alles zuscheißt und außerdem die meisten Menschen die Hinterlassenschaften ihrer Tiere aufheben, sonst würde die Stadt anders aussehen....!!!
In ländlichen Schulen werden diese Inhalte vermittelt, bzw. sind in dieser Umgebung auch die Eltern noch eher mit dem Wesen "Tier" vertraut. Die Entfremdung der Stadt-Eltern ist bemerkenswert - sie trainieren ihren Kindern geradezu Hunde-Phobien an. Wäre schön, wenn die Kinder als zukünftige Bürger auch andere Einflüsse zu spüren bekämen. Ziel ist ein entspannteres Miteinander von Hund, Hundehalter und Nicht-Hundehalter.
3 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
1 | Teilnehmer/innen sind neutral |
4 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.