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zum Beispiel zwischen Museumsshop Deutsches Museum und Tramhaltestelle Deutsches Museum gibt es wenig Bänke und das Geländer zur Isar ist nicht sehr kleinkindgerecht. Weiterhin die Tramhaltestelle direkt am Isartor Richtung Haidhausen wäre günstig mit Plexischeiben von der Straße abzugrenzen, gerade wenn man dort mit Kindern steht fühlt sich das nicht gut an.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Viertelpolitik, sprich das manche Viertel aus der Balance geraten und man als "Normalsterblicher" sich die luxussanierten Wohnungen, bzw. die hohen Mieten dort nicht mehr leisten kann. Gerade, wenn man schon länger dort lebt, ist das sehr frustrierend. Also sollten auch andere Stadtviertel attraktiv für Vielverdiener werden, damit eine gute Mischung erhalten bleibt.
München braucht in der Hinsicht auch mehr Kreativität für die Gestaltung öffentlicher Plätze und in der Architektur. Es ist soviel machbar (Bepflanzungen, Lichtgestaltung, kulturelle Angebote...
9 | Teilnehmer/innen unterstützen den Vorschlag |
6 | Teilnehmer/innen sind neutral |
0 | Teilnehmer/innen lehnen den Vorschlag ab |
Erklärung: Die Bewertung dient der Ermittlung der besten 10 Ideen. Weitere Infos dazu in den „Häufigen Fragen“.
Hinweis der Moderation
Liebe Teilnehmende,
weitere Ideen zum Bewerten, Kommentieren und Diskutieren, finden Sie über die Schlagwortwolke.
Zum Beispiel öffentliche Plätze: http://muenchen-mitdenken.de/diskussion?schlagwort=%C3%B6ffentliche%20Pl...
Weiterhin viel Spaß und beste Grüße,
Katja Kockel (Moderation)
Es ist wirklich sehr schade, dass der Vorschlag "Attraktivität . . ." so brav daherkommt.
Deshalb habe ich hier auch nur eine neutrale Srimme abgegeben (und zum zweiten Mal auch für den gleichen Ideen-Beitrag um 20.58 Uhr). Am allermeisten stört mich beim Vorschlag "Attraktivität und Sicherheit öffentlicher Plätze, Viertelpolitik" die Forderung nach Plexiglas-Scheiben an der Trambahn-Haltestelle Isartorplatz.
Bei meinem ersten Hintippen stand da gerade noch "Isartotplatz". Ich staune fast jeden Tag über dieses besondere Wunder, dass hier (vergleichsweise zu anderen Straßen) so selten schwere Verkehrsunfälle geschehen; denn eigentlich ist die schmale Zweibrückenstraße an vielen Stunden des Tages heillos überlastet und wenn sie dann wieder "frei" ist, rasen dort die Autofahrer/innen wie die Verrückten rauf und runter.
Die symmetrische Straßen-Aufteilung mit den Trambahngleisen in der Mitte, die jeweils zwei Fahrspuren links und rechts daneben und die schmalsten Reste der Zweibrückenstraße dann noch einmal unterteilt für Rad- und Fuß-Verkehr ist schlicht und einfach ungut. Plexiglas-"Schutz"-Wände an der Trambahn-Haltestelle machen es hier nicht wirklich besser.
Die beiden Trambahngleise gehören eigentlich auf die Nordseite der Zweibrückenstraße, damit die Haltestelle neben dem S-Bahn-Aufgang anliegt. Der Gehweg dort müsste dann als Boulevard breit genug angelegt sein, um (ähnlich wie in einer Fußgängerzone) eine unproblematische Anlieferung der Geschäfte im und neben dem BREITER-HOF zu ermöglichen. Derzeit stehen die Liefer-LKWs meist auf dem Radweg. Warum das?