Müssen wir Münchner – so gut wie es UNSERER Stadt derzeit im Vgl. zu vielen anderen Kommunen geht – uns wirklich „alternativlos“ vom Bayer. Staatsministerium der Finanzen in Sachen Park-Querung auf der Nase herumtanzen lassen?
Alternativvorschlag – TUNNEL UNTER DEM ENGLISCHEN GARTEN !!!
Viele europäische Kommunen betreiben sogen. Stadtbahnen, d.h., daß im Innenstadtbereich die Tram in U-Bahn-ähnlichen Tunnels verkehrt, bzw. die „reguläre“ U-Bahn ersetzt.
Warum also nicht nach dem Halt Tivolistr. die Strecke in einen Tunnel versenken und dann auf zwei denkbaren Strecken „das andere Ufer“ erreichen?
1.) Entlang der bestehenden Buslinie, am Kißkaltplatz wieder an
die Oberfläche tretend und nach Querung der Leopoldstraße
- entweder über die Franz-Joseph-Str. am Elisabethplatz die
bestehenden Strecken erreichend,
- oder über Franz-Joseph-, Wilhelm- / Friedrich- und
Hohenzollernstr. auf den Kurfürstenplatz treffend;
2.) Als kürzere und vermutlich günstigere Variante den Bereich
der Gaststätte am Chinesischen Turm südl. unterqueren und
- bevorzugt über die Ohmstraße die Leopoldstr. queren,
sowie über die Georgenstr. am Halt Nordendstr.
die bestehenden Strecken erreichend,
- oder über Schack-, Leopold, Adalbert und Barer- /
Nordendstr. auf den gleichnamigen Halt treffend;
Leitlinie:
Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume