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Unnötiger Lärm durch MVG-Busse - Lärm vermeiden durch bessere Fahrtechnik

GEHT DOCH! denke ich manchmal, wenn wieder mal ein Bus angenehm leise dahingleitet, zügig, aber ohne kräftig Gas zu geben. Wenn er plötzlich neben einem fährt, überrascht es einen fast ein wenig. - Leider trifft das auf die meisten Busse nicht zu. Deren Fahrer lassen die Busse mit viel Pedal dahin rauschen und zischen, ziehen den Motor hoch, dass es für sie offenbar eine Freude ist in Ermangelung eines Porsche, nach 40 m muss dann kräftig abgebremst werden, im Stand klackert kräftig der Dieselmotor. Diese Busse sind genauso laut wie große LKW.
Grundsätzliche Frage: Sind MVG-Busse eigentlich auch der Geschwindigkeitsbegrenzung einer 30-er Zone unterworfen?

Demnächst werde ich mal etwas Zeit opfern und vor meinem Haus stehend die Bus-Kennzeichen und Uhrzeiten notieren und nach zu schnellem Fahren, unnötigem Lärm (und Nicht-Lärm) werten. Diese Liste geht dann der MVG zu.

- Vorab möchte ich jedoch schon mal die Stadt und damit die MVG auffordern, die Busfahrer im Hinblick auf LÄRMVERMEIDENDE FAHRWEISE zu schulen. Bitte, vor allem auch die Subunternehmer!!!

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Busverkehr
Lärm
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Verluste: Wohn- und Lebensqualität

1. Müll überall: An der teuer renaturierten Isar abenso wie im englichen Garten - am Wochenende und danach Chaos, Dreck, Glasscherben!
Es geht nicht anders: Wachpersonal + Plizei + bietter Geldstrafen
2. Rücksichtslose Verkürzung der Sperrstunden für Lokale auch in Wohngebieten.
Z.B. für Lasavanne am Kaiserplatz bis 5.oo morgens.
Das ist ein Nachtclub !! Die Ruhestörung beginnt Do/Fr und insbes. Sa nach Mitternacht und hat den Höhepunkt um 3 bis 5.oo am Sonntag-Morgen!! Skandalös. Keine Initiative, keine aktive Unterstützung seitens Polizei.
Sperrstunden hier verlängern und Eignung der Pächter härter prüfen und Hausbesitzer, der das Lokal vermietet, abmahnen.

3. Mietkostenexplosionen:
Seit Jahren wollen Stadt, Wohnungsunternehmen und Bauträger gemeinsam preiswerte Mietwohnungen schaffen.
Das "gemeinsam" ist aber eine Leerformel, jeder "Verantwortliche bis hin zu Ude betet das runter. Also bleibts eine Illusion.
Da müssen sich alle bewegen, Bauflächen schaffen, umwidmen.
UND: Stärker Modell wie Erbpacht, Genossenschaften etc. vorantreiben.

HD Vorberg

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Sauberkeit/Müll
Lärm
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Solidarische und engagierte Stadtgesellschaft

Flüsterasphalt/Verringerung der Lärmbelästigung auf der Implerstraße

Die Implerstraße führt vierspurig durch ein Wohngebiet. Die Lärmbelästigung durch den Verkehr ist deshalb besonders hoch. Durch den Einsatz von Flüsterasphalt würde ein erheblicher Anteil des Verkehrslärms geschluckt. Bei der Asphaltierungsmaßnahme sollte zudem die Fahrbahn an 1-2 Stellen leicht verschwenkt werden, um die zahlreichen Raser auf dieser Strecke auf normale Geschwindigkeit <=50 km/h zu zwingen.

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Lärm
Straßenbau
Verkehr
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Tempolimit 50km/h überall auf der Dachauerstrasse

Tempolimit von 50km/h auf der Dachauerstrasse nördlich vom Leonrodplatz. Die bisher erlaubten 60km/h bringen nichts ausser unnötige Lärm- und Abgasbelästigung für die Anwohner.

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Lärm
Luftverschmutzung
Verkehr
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Bebauung Gelände ehem. Trambahndepot in Laim

Vorschläge für das in der Umplanung befindliche Grundstück Westend-/Zschokkestr.:

- teilw. Grundstücktausch SWM /LHMü.
- Bau e. neuen - eingehausten - Busbhfs. entlang der Zschokkestr.
- zeitgleich - Bau v. Wohnungen u. Gewerbe entl. der Westendstr.
- Bau v. Sozialreinrichtungen
- Bau e. gemeinsamen Kulturhauses für Laim u. Send-
ling/Westpark
- nach Umzug des Busbhfs. Bebauung des dann freiwerdenden
Filetgrundstücks in Süd-West-Lage mit Whgen. u. KITA-Plätzen.

Vorteile:
- für SWM: 2-stöck. Bau mgl., effizientere Betriebsabläufe, keine
"Verluste" d. weiter entfernte Einsatzwege, reibungsloser
Umzug, bessere Vermarktung e. werthaltigeren Grund-
stückteils;
- für Anwohner: Steigerung der Wohnqualität im Neubaugebiet u.
an der Hans-Thonauer-Str. w. geringeren Lärms;
- für Stadt: u.a. Kostenersparnis bei Bau u. Unterhalt nur 1es (ad-
äquat großen) Kulturhauses für 2 Stadtteile;
- für Stadtteile: Ausweitung des kulturellen Angebots, ausreichend
Platz für Bürgerversammlungen u. Vereine, beste
Verkehrsanbindung d. Bus, U-Bahn- Trambahn, keine
Parkplatznot
- für Laim: sofortige Umsetzung der geplanten KITA-Erweiterung an
der Kirchmairstr.

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Städtebau
Stadtteile
Lärm
Kinderbetreuung
Bürgerhaus
Haltestellen
Busverkehr
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Verzicht auf die dritte Startbahn

Die boomende Landeshauptstadt München, für die eine dritte Startbahn Ausdruck ist, hat gewiß viele Vorteile, aber auch Nachteile. Ich darf einige nennen:
Wohnungsnot
Verkehrschaos im öffentlichen Nahverkehr und im motorisierten Individualverkehr
hohes Preisniveau
Verlust natürlicher Lebensräume
zunehmende Spaltung der Stadtgesellschaft
Verlärmung

Es wird Zeit, andere Städte zu stärken, um den Zuzug nach München zu stoppen!

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Flughafen
Lärm
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Solidarische und engagierte Stadtgesellschaft

mehr lebensgualität in Fürstenried/forstenried

seit mehr als 35 Jahre sind wir, eine familie mit 3 Kindern, Bürger dieses Stadtteiles. Seit dieser Zeit haben sich die Lebensumstände sehr gewandelt. Vorallem haben die Belästigungen und Bedrohnungen, verursacht vor allem durch den massiv angewachsenen Verkehr, dieser hat sich nahezu explosionsartig vermehrt, zugenommen. Die ehedem nur wenig befahrene Autobahn, A 95, ist innerhalb des Stadtgebietes zu einer Rennstrecke für den Zubringerverkehr geworden, Lärm-, Feinstaub- und Luftverschmutzung liegen schon längst über den gesetzlich zu-lässigen Schutzwerten. Verkehrszählungen über die vergangenen Jahrzehnte sind der Wohnbevölkerung im nachvollziehbarem Rahmen nie aktiv vermittelt worden, wie insgesamt Bemühungen seitens der verantwortlichen städtischen Verwaltungsbehörden wie auch Stadtteilpolitiker/Stadtrat nur in geringem Maße erkennbar sind. Ein durchgängiger Lärmschutzwall/Wände/wirksame Bepflanzungen fehlen, ebenso Geschwindigkeitsreduzierung und wirksame Geschwindigkeitsüberwachung !!!
Auch auf der Forstenrieder Allee von der Stadtgrenze bis ins Zentrum von Forstenried/Fürstenried-Ost hat der Vermehr massiv zugenomm, mittlerweile sind alle bebaubaren Grundstücke zum Teil massiv verdichtet, überplant und bebaut. Hier würde die Errichtung einer " 30 er Zone" Lärm- und Gefahrenreduzierung erbringen, vorallem für die Schulkinder und älteren Menschen, Radfahrer. Die Allee ist stadtauswärts vollständig verparkt, d. estädt. Linienbus hat bei Gegenverkehr erhebliche Probleme

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Lärm
Lebensqualität
Verkehr
Stadtteile
Verdichtung
Tempo 30
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Weitsichtige und kooperative Steuerung

Lärm

2 Ideen zur Lärmreduzierung:

1. Auf der Autobahn A8 Tempo 80 stadtauswärts vom Mittleren Ring (Chiemgaustraße) bis zur Stadtgrenze.

2. Generell Tempo 50 auf dem gesamten Mittleren Ring

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Lärm
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Einzelhandelsstruktur im Glockenbachviertel

Nach wie vor werden Genehmigungen für neue Kneipen und Gastro-ähnliche Betriebe ausgegeben.
Im Glockenbachviertel leben Menschen mit Kindern, die nicht mehr schlafen können vor lauter Kneipen, die lange nachts offen haben.

Und kleine Geschäfte, z.B. eine Buchhandlung,. die es lange im Viertel gibt, kann bald nicht mehr überleben, die nächste Kneipe wartet den Rraum zu übernehmen.

Glockenbach ist nicht nur ein Vergnügungszentrum!

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Wohnen
Gastronomie
Lärm
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Tempokontrolle auf der A 96 (E54 / B12 neu?) im Stadtbereich

Auf der Lindauer Autobahn stadtauswärts wird ab dem Mittleren Ring von der überwiegenden Zahl der Autofahrer stark beschleunigt, hörbar besonders bei den LKW. Zum einen verleitet der wellige Verlauf immer wieder zum" Schwungholen" (besonders nach Durchfahrt der Brücke unter der Fürstenrieder Straße hindurch), zum anderen will besonders abends zwischen 17 und 20 Uhr (morgens steht man ja eher im Stau), jeder wieder schnell nach Hause (was dazu führt, dass die Anwohner entlang der Autobahn in dieser Zeit ihre Wohnung/Haus tunlichst nich verlassen sollten um keinen Gehör- und Atemschaden zu erleiden). Tempo 80 wird hier weniger als Begrenzung nach oben sondern eher als Begrenzung nach unten verstanden.
Könnte man nicht in gewissen Zeitabständen für 7 oder 14 Tage tägliche Geschwindigkeitskontrollen durchführen, wie dies schon einmal erfolgreich bei Germering gemacht wurde? Der Lerneffekt reicht dabei wohl eine ganze Weile vor. Oder gar Hinweisschilder: "Radarkontrolle" anbringen, unabhängig davon, ob diese immer durchgeführt wird? Auch dies würde den Bürgern sicher helfen, die Vorgaben der Stadt auf den Begrenzungsschildern einzuhalten und sich nicht strafbar zu machen:-). Denn als Anwohner merkt man den Unterschied von 20km/h in der Lautstärke sehr deutlich! Und wenn das neue Stadtviertel Freiham irgendwann fertig sein sollte, wird der Verkehr noch stark zunehmen.

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Luftverschmutzung
Lärm
Verkehr
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume
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