1.) Verlagerung + Abriss Institute nördl. 3. Pinakothek.
Neubau Erweiterung 3. P. (statt Gabelsbergerstr.) + weitere Häuser („Kristalle“, „Paläontologie“, …)
2.) Tiefbau (2 – 3 TG) als Halle für Wechselausstellungen auf Wiese südl. Alte Pinakothek, nördl. HFF / Ägy. Museum.
Nutzung durch HFF, Ägy. Museum, Alte Pinakothek, 3. P. + Erweiterung 3. P., sowie ggf. TU. Anbindung durch Tunnels. Anbindung durch Tunnelgänge, ggf. getrennt nach Besuchern + Werkstattzwecken (Raumhöhe!). Überdachung durch Glaskonstruktion (sanft gewellt, mit Fußgängerstegen), im Westen kleine Grünfläche.
Anmutung weiten Raumes – in München selten – bleibt erhalten.
3.) Zweiter Tiefbau (1,5 – 2 TG) nördl. Alte P., südl. Neue Pinakothek, gleicher Zweck.
Überdachung Plan, da Fassade Neue P. stark zerklüftet. im Osten kleine Grünfläche.
Anbindung Alte + Neue P., Erweiterung 3. P.).
4.) Anbindung Museums Brandhorst an einen / beide Tiefbauten entweder via 3. P. + / oder Erweiterung 3. P.
5.) Zwischen Erweiterung 3. P. und Brandhorst = Grünfläche / Park in Vbdg. mit Grünfläche nördl. 3.P.
Alternativ statt jetzigem Grünstreifen dritter Tiefbau.
(Verbindung zu Brandhorst, 3.P., deren Erweiterung + erstem Tiefbau)
6.) Öffnung Barerstr. zwischen Theresienstr. + Gabelsbergerstr. nur für Fuß-, Rad- + Tramverkehr.
7.) Weitere Anbindung via U9 bzw. Alternativtrassen für U4 (Bhf. in Gabelsbergerstr., zwischen Arcisstr. + Barerstr.
Reparatur Vbdg. zu Innenstadt / Residenz, gekappt durch Altstadtring.
Leitlinie:
Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume