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Bebauung Gelände ehem. Trambahndepot in Laim

Vorschläge für das in der Umplanung befindliche Grundstück Westend-/Zschokkestr.:

- teilw. Grundstücktausch SWM /LHMü.
- Bau e. neuen - eingehausten - Busbhfs. entlang der Zschokkestr.
- zeitgleich - Bau v. Wohnungen u. Gewerbe entl. der Westendstr.
- Bau v. Sozialreinrichtungen
- Bau e. gemeinsamen Kulturhauses für Laim u. Send-
ling/Westpark
- nach Umzug des Busbhfs. Bebauung des dann freiwerdenden
Filetgrundstücks in Süd-West-Lage mit Whgen. u. KITA-Plätzen.

Vorteile:
- für SWM: 2-stöck. Bau mgl., effizientere Betriebsabläufe, keine
"Verluste" d. weiter entfernte Einsatzwege, reibungsloser
Umzug, bessere Vermarktung e. werthaltigeren Grund-
stückteils;
- für Anwohner: Steigerung der Wohnqualität im Neubaugebiet u.
an der Hans-Thonauer-Str. w. geringeren Lärms;
- für Stadt: u.a. Kostenersparnis bei Bau u. Unterhalt nur 1es (ad-
äquat großen) Kulturhauses für 2 Stadtteile;
- für Stadtteile: Ausweitung des kulturellen Angebots, ausreichend
Platz für Bürgerversammlungen u. Vereine, beste
Verkehrsanbindung d. Bus, U-Bahn- Trambahn, keine
Parkplatznot
- für Laim: sofortige Umsetzung der geplanten KITA-Erweiterung an
der Kirchmairstr.

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Städtebau
Stadtteile
Lärm
Kinderbetreuung
Bürgerhaus
Haltestellen
Busverkehr
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Attraktivität und Sicherheit öffentlicher Plätze, Viertelpolitik

zum Beispiel zwischen Museumsshop Deutsches Museum und Tramhaltestelle Deutsches Museum gibt es wenig Bänke und das Geländer zur Isar ist nicht sehr kleinkindgerecht. Weiterhin die Tramhaltestelle direkt am Isartor Richtung Haidhausen wäre günstig mit Plexischeiben von der Straße abzugrenzen, gerade wenn man dort mit Kindern steht fühlt sich das nicht gut an.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Viertelpolitik, sprich das manche Viertel aus der Balance geraten und man als "Normalsterblicher" sich die luxussanierten Wohnungen, bzw. die hohen Mieten dort nicht mehr leisten kann. Gerade, wenn man schon länger dort lebt, ist das sehr frustrierend. Also sollten auch andere Stadtviertel attraktiv für Vielverdiener werden, damit eine gute Mischung erhalten bleibt.
München braucht in der Hinsicht auch mehr Kreativität für die Gestaltung öffentlicher Plätze und in der Architektur. Es ist soviel machbar (Bepflanzungen, Lichtgestaltung, kulturelle Angebote...

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Sicherheit
Haltestellen
Wohnen
Stadtteile
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Solidarische und engagierte Stadtgesellschaft

Vorrang für Fußgänger bei Trambahnhaltestellen

Vielleicht ist es nur meine subjektive Empfindung, aber es kommt häufig vor, dass mir eine Tram bei einer Inselhaltestelle vor der Nase wegfährt, wenn ich vorschriftsmäßig an der roten Ampel warte. Nichts gegen Beschleunigungsprogramme und Vorrangschaltungen für den ÖPNV, aber wenn man als Fußgänger Minuten vorher an der Haltestelle stehen muss um seine Tram zu erwischen lohnt sich der Aufwand nicht.

Konkret sehe ich das immer wieder bei der neuen 16er Tram an der Haltestelle Arabellapark/Klinikum Bogenhausen, wenn die Menschen aus der U-Bahn kommend durch den Autoverkehr hindurch ohne Rücksicht auf das Leben über die Straße laufen um die Tram zu erwischen.
Habe dann mal die Probe gemacht. Fußgängerampel ROT, drücke den den Grünknopf, ROT, Tram kommt, ROT, Tram fährt zur Haltestelle, ROT, Tram steht und Fahrgäste steigen aus, ROT!!, Tram schließt die Türen, ROT, Tram fährt ab, GRÜN!! Naja die nächste kommt ja in 10 Minuten. Keine Hetze!

Deshalb bitte eine Ampelschaltung, die es ALLEN erlaubt eine einfahrende Tram zu erreichen.

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Tram
ÖPNV
Haltestellen
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

S-Bahn Perlach barrierefrei machen

Eine Lösung wäre, den rechten Bahnsteig, direkt neben dem ehem. Bahnhofsgebäude entsprechend zu erhöhen und den Bahnsteig in Richtung Innenstadt zu verlängern.
Dann wäre ein Weichenumbau nicht erforderlich und auch keine Aufzüge. Das wäre dann der offizielle Bahnsteig für die S-Bahn.
Eine behindertengerechte Rampe ließe sich dann mit einfachen Mitteln verwirklichen.
Man könnte auch dieses Gleis zu entfernen und eine Rampe zum bestehenden Bahnsteig erstellen, denn das vordere Gleis braucht man ja nicht.
Für beide Maßnahmen bräuchte es meiner Meinung nach kein Planfeststellungsverfahren. Die Maßnahmen könnten relativ schnell umgesetzt werden und würden nicht so viel Geld verschlingen, wie eine große Maßnahme.

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Barrierefreiheit
S-Bahn
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Solidarische und engagierte Stadtgesellschaft

Ebenerdige Erreichbarkeit der Tram am Stachus

Will man am Stachus die Tramlinien 27, 17, 16 und 18 erreichen müssen mindestens 2 Treppen oder zwei Aufzüge und ein erheblicher Umweg in Kauf genommen werden. Dabei wäre eine direkte und ebenerdige Erreichbarkeit möglich. Die drei bzw. vier Fahrstreifen könnten mit Hilfe einer Lichtzeichenanlage einfach und schnell überquert werden. Die Schaltung könnte parallel zu der Ampel an der Bayer- oder der Schwanthalerstraße erfolgen, um keine zusätzlichen Wartezeiten für den mIV (Autoverkehr) hervorzurufen. Gleichzeitig kann so eine ebenerdige Querung vom Stachus und der Neuhauser / Kaufingerstraße zur Bayer-, Schützen- und der westlichen Sonnenstraße erfolgen.

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Attraktivität S-Bahnhof Fasangarten

Die Attraktivität des ÖPNV ergibt sich nur allein aus dem Preis oder der Fahrzeit bzw. der Taktung , sondern hängt auch vom Zustand von Bahnhöfen ab.

Beim S-Bahnhof Fasangarten fällt auf:
- nicht ausreichende Möglichkeit für das Abstellen von Fahrrädern westlich der S-Bahn-Trasse
- schlechte Beleuchtung bei den Fahradabstellplätzen
- schlechte Wegebeleuchtung
- immer wieder Vandalismusschäden
- S-Bahn-Wache oder ähnliches scheint es nur in der Innenstadt zu geben

Theoretisch ist der Bus und die S-Bahn so getaktet, dass man innerhalb weniger Minuten einen Anschluss haben sollte. Auf Grund der gerade im Berufsverkehr häufigen Verspätungen klappt dies leider in den wenigsten Fällen, so dass man Bus bzw. S-Bahn verpasst. Besonders ärgerlich ist dabei der 20-Minuten-Takt bei Bus und S-Bahn außerhalb der Berufsverkehrszeiten.

Alles das führt dazu, dass zumindest ich wieder auf den Individualverkehr mit Fahrzeug setze, anstatt auf den ÖPNV.

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Sicherheit in U-Bahnhöfen, Plexiglaswände zum Gleisbett hin

Der SZ vom 27.4.2012 ist zu entnehmen, dass ein junge Frau an einem U-Bahnhof wohl aufgrund eines Schwächeanfalls auf das Gleisbett gestürzt ist. Ihr wurden vom fast gleichzeitig einfahrenden Zug beide Beine abgetrennt. Unfälle dieser Art sollen häufig vorkommen. D.h. immer wieder geraten Fahrgäste versehentlich auf die Gleise. Um genau das zu verhindern, hat Paris in manchen Metrostationen Plexiglaswände zum Gleisbett hin errichtet, mit Türen, die sich dann öffnen, wenn die Zugtüren dahinter geöffnet sind. Dies scheint mir eine sinnvolle Präventionsmaßnahme für Unfälle der genannten Art zu sein. Das Gedränge auf den U-Bahnhöfen ist schon jetzt manchmal derart angewachsen, dass ich mich wundere, dass nicht noch viel mehr passiert. Gerade nach Ankunft eines Zuges balanciert mancher neben der Masse an der Bahnsteigkante zum Ausgang. In München bestehen wohl Bedenken, weil gerade beim Schließen dieser Türen Menschen darin stecken bleiben könnten. Wie sind die Erfahrungen diesbezüglich in Paris? Vielleicht tauscht man sich hier auf Behördenebene oder Ebene der Verkehrsbetriebe mal aus! Jeder dieser gravierenden Unfälle ist einer zuviel! Das darf einfach nicht sein und kann vermieden werden!

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Einbau einer Rolltreppe oder Aufzug am Ostbahnhof auf Gleis 5

Am Ostbahnhof ist vom westlichen Aufgang zum Gleis 5 und 6 bisher keine Rolltreppe oder Aufzug. Da an dem Bahnsteig u.a. die s8 zum Flughafen hält, wäre es schön wenn hier eine Rolltreppe oder ein Aufzug eingebaut werden.
Dies wäre auch Hilfe für Personen mit Kinderwagen, Rollstuhlfahrer oder mit Gepäck.

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Ostbahnhof

Also ich finde dass der Ostbahnhof schöner gemacht werden sollte und es stinkt jede ecke nach alkohol und pisse. grund ist glaube ich klarr...

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Barrierefreie S-Bahn

Wenn 2017 der Vertrag mit der DB Regio über den Betrieb der S-Bahn München ausläuft sollte die Stadt in der Neuausschreibung den barrierefreien Ausbau aller S-Bahnhöfe im Stadtgebiet fordern.
Zum einen kann es nicht sein, daß Behinderte nur einen Bruchteil der Stationen nutzen können (Gleichbehandlung), zum anderen wird unsere Gesellschaft immer älter, so daß die vorhandenen Hindernisse beim Zugang (Treppen, Stufen, Schwellen) zunehmend schwerer zu bewältigen sind.

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