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Fußgängerzone in der Sendlingerstraße

Umwandlung der Sendlingerstraße in eine Fußgängerzone - als Nord-Süd-Achse vom Sendlinger Tor bis zum Odeonsplatz

Die Fußgängerzone der Innenstadt ist gerade am Wochenende vollkommen überfüllt. Derzeit konzentrieren sich die Fußgänger vor allem in der Achse Ost-West, insb. der Kaufingerstraße. Eine Verstärkung der Nord-Süd-Achse, als Verlängerung der Theatinerstraße, würde eine Fußgängerzone in der Sendlingerstraße die Innenstadt etwas von den geballten Fußgängerströmen entlasten und für mehr Lebensqualität beim Besuch im Stadtzentrum sorgen. Davon können insbesondere Familien und ältere Menschen profitieren, für die der Besuch im Stadtzentrum bislang unattraktiv war.

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Fußgängerzone
Innenstadt
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Maximilianstraße wird Fußgängerzone

Die Maximilianstraße zwischen Alttadtring und Max-Joseph-Platz ist eine verkehrplanerische Katastrophe.

Dem Autoverkehr stehen insgesamt sechs Spuren zur Verfügung. Es gibt keine Radwege. Fußgänger müssen sich auf einem handtuchschmalen Bürgersteig bewegen, können kaum nebeneinander laufen und müssen ständig entgegenkommenden Passanten ausweichen. Es ist das reinste Verkehrschaos, inkl. Abgase, Lärm und Angst.

Vergleicht man die Maximilianstraße mit der Luxus-Einkaufsstraße in Zürich, der Bahnhofsstraße, so merkt man schnell, wie intelligente und nachhaltige Verkehrsplanung aussieht.

Die Zürcher Bahnhofsstraße ist begrünt, es fährt eine Tram durch, ansonsten kann man wunderbar und ohne Stress und Hektik flanieren, einkaufen und die Architektur bewundern.

Die edlen Geschäften in der Zürcher Bahnhofsstraße machen weit mehr Umsatz als die wenigen Leute, die sich in die Luxusläden in der Maximilianstraße verirren. Diese Läden hier sind augenscheinlich eher leer, Einzelhändler machen dicht, es breiten sich nur sogenannte Flagship-Stores der Modemarken aus, da diese aus strategischen Gründen jede Miete zahlen, um präsent zu sein.

Die Maximilianstraße wird ab Altstadtring komplett für den Autoverkehr dichtgemacht, ebenso die Zufahrten in die Nebenstraßen.

Taxen dürfen das Hotel "Vier Jahreszeiten" mit Sondergenehmigung über die Hofgartenstraße / Alfons-Goppel-Straße anfahren.

Das Parkhaus am Max-Joseph-Platz wird geschlossen, der Platz selbst begrünt

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Fußgängerzone
Verkehr
Auto
Luftverschmutzung
Fuß-und Radwege
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Viktualienmarkt frei von parkenenden Fahrrädern

Der Viktualienmarkt sollte frei von parkenden Fahrrädern sein.
Also, die Hauptattraktion von München, wo jeder, aber auch jeder Besucher hin geht, sollte frei sein von parkenden Fahrrädern. Am Rande /z.B. Blumenstr./Müll-Halle ist ein großer freier Bereich, hier könnten die Räder geparkt werden. Es sollte rigoros bei Falschparken täglich durchgegriffen werden. Desweiteren stellt jeder Laden/jedes Geschäft Werbe-Schilder/-Ständer auf den Bürgersteig und verengt diesen enorm, zudem ja hier auch noch jede Menge Fahrräder geparkt werden müssen. Aber diese Werbeständer sind absout unnötig. Die City ist eine absolute Fußgänger Oase und dies sollte auch entsprechend gepflegt werden.
Man sollte vielmehr freiwillige Bürger aktivieren, die nach entsprechender Schulung sich um die Stadt kümmern. z.B. Hundebesitzer ansprechen, die den Hundekot nicht weg machen etc.
Oder vollkommen rücksichtslos parkende Radler ansprechen, doch rücksichtsvoller zu parken. Sehr gut ist, daß wir schön mit Blumen versorgt werden auf den öffentlichen Plätzen.

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Fahrrad
Sauberkeit/Müll
Fußgängerzone
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Offene und attraktive Ausstrahlung

Fußgängerzone am Viktualienmarkt ist lebensgefährlich

Die Fußgängerzone am Rosental/Viktualienmarkt dürfen nur Lieferverkehr, Taxis und die MVG befahren. In der Fußgängerzone ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung von fünf 5 km/h vorgeschrieben. 5 km/h zu fahren ist fast nicht möglich, da man von Fußgängern überholt werden würde. Die MVG, Taxis und sogar die Polizei (ohne Einzatz) fährt hier mit 40-50 km/h an Haltestellen zwischen Fußgängern und Radlern durch, daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis es zu einem ernsthaften Personenschaden kommt.

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Fußgängerzone
Verkehr
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Citybus in der Innenstadt

In Wien fährt im 1.Bezirk der Citybus Linie 1A. So etwas könnte München auch gebrauchen. Sperrung der Innenstadt für den Autoverkehr. Ausnahme Anlieferung (in den genehmigten Zeiten), Rettung etc, Anwohner. Ansonsten Parkgaragen am Rand, für diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer keinen ÖPNV benutzen.

Und dann zwei Buslinien. Kleine, wendige, Hybrid/ElektroBusse mit großem Ein/Ausstieg. Möglicher Streckenverlauf:

Marienplatz-Dienerstr-Maximilianstr-Max-Josef-Platz- Maximilianstr-Neuturmstr-Ledererstr- Sparkassenstr-Tal-Isartor-Tal-Viktualienmarkt-Rindermarkt-Oberanger-Sendlinger-Tor-Platz-Kreuzstr-Damenstiftstr-Altheimer Eck- Rosental-Rindermarkt-Marienplatz.

dito in der Gegend Promenadeplatz - mit Verbindung der Linien am Marienplatz.

Kosten: 1 Kurzstrecke im gesamten Gebiet.

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Fußgängerzone
Innenstadt
Busverkehr
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume

Sperrung Prälat-Zistl-Straße für den privaten Autoverkehr

Der Autoverkehr in der Prälat-Zistl-Straße und am Oberanger besteht häufig aus Kfz, die einen der raren Parkplätze suchen. Am Samstag staut sich der Verkehr vor der Garage am Rindermarkt, die regelmäßig voll ist. Die Kreuzung Rosental und Oberanger ist meist blockiert.

Um den Parkplatzsuchverkehr einzuschränken, sollte die Zufahrt von privaten PKW über die Prälat-Zistl-Straße zum Rindermarkt aufgegeben werden. Nur die Zufahrt zur Tiefgarage unter der Schrannenhalle sollte von der Blumenstraße noch möglich sein. Die Zufahrt von Taxis und Bussen sollte selbstverständlich erlaubt bleiben.

Die Zufahrt zum Rindermarkt sollte wenn, dann nur noch über den Oberanger möglich sein und die Zufahrt zur Garage am Rindermarkt erlauben.

An der Kreuzung Oberanger und Fürstenfelderstraße sollten die Parkplätze wegfallen, sodass die Wendezone größer wird. Kfz, die trotz voller Garage am Rindermarkt dorthin fahren, können dann besser wenden.

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Auto
Verkehr
Parken
Fußgängerzone
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Innenstadt vom Autoverkehr entlasten - Färbergrabentunnel

Die Fußgängerzone ist eine Erfolgsgeschichte, die es fortzuschreiben gilt. Konkret geht es um den Färbergraben, der heute noch mit seinem Autoverkehr ein Hindernis vor der neuen Hofstatt ist. Kann man denn den Autoverkehr nicht ab der Höhe Hotterstrasse in einen Tunnel führen, der dann am Rindermarkt/Rosental wieder rauskommt?

Welche stadplanerischen Vorschläge gibt es denn eigenltich für den Platz Färbergraben Sattler- Fürstenfelder Strasse? Hat der Platz eigentlich einen Namen??

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Fußgängerzone
Tunnel
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Offene und attraktive Ausstrahlung

Mehr Flanierzonen innerhalb des Altstadtrings

Für die Millionenstadt München mit hohem Besucherandrang ist der publikumswirksame Teil der Innenstadt schlichtweg zu eng und zu klein geraten: Ein ähnlich großer Wurf wie in den 70er-Jahren (Fußgängerzone, U- und S-Bahn) wäre es, den Gesamtbereich innerhalb des Altstadtrings in einem umfassenden Konzept attraktiver zu gestalten. Nur ein paar wenige Beispiele:

durchgängige Fussgängerbereiche im Tal (bis Isartor) und in der Sendlingerstraße (bis Sendlinger Tor)

einladende Anbindung der Pinakotheken an den Stadtkern, keine leeren Siemens-Büromonster abends und an Wochenenden auf dem Weg dorthin

Odeonsplatz verkehrsfrei, häufig nutzbar für große Veranstaltungen wie Klassik am Odeonsplatz

mehr geschäftiges Leben im Bereich Herzog-Wilhelmstraße (nicht nur TG-Ausfahrt und Tankstelle)

mehr Fröhlichkeit, weniger Sicherheitsbedenken in der Steinwüste Jakobsplatz und Umgebung

u.v.a.

Alles sicher schon mal angedacht, es gibt ja auch eine Reihe von Einzelmaßnahmen. Was aber meiner Ansicht nach fehlt ist die langfristige und mutige Zukunftsperspektive für Münchens Innnenstadt als eine der attraktivsten Besuchermagneten Europas.

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Stadtentwicklung
Lebensqualität
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Ausweitung der Fußgängerzone

Die Innenstadt wird immer voller mit Autos, das Gedränge in den Straßen immer mehr. Daher soll die Fußgängerzone in der Innenstadt ausgeweitet werden. Das kleine Stück in der Sendlinger Straße genügt nicht. Im Endeffekt gehört der ganze Bereich von der Kaufinger bis zum Sendlinger Tor verkehrsberuhigt sowie die Parkplätze auf der Straße zu Gunsten von breiteren Gehsteigen aufgelöst werden

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Fußgängerzone
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Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume
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